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Geschrieben von selfdiscovery am 11.09.2008 um 10:16:

  Haus bauen

Ein Haus im Grünen mit Garten, 2 Stöcke, Biotop vielleich tauch und Griller, ...

Davon träumen viele.

Aber warum?

Ich weiß ich bin anders aber mir läufts der kalte Schauder runter wenn ich nur dran denke am Rande von Wien (oder gar am Land) zu wohnen und ewig lang nach Wien fahren zu müssen. Außerdem die Kosten, dass man sich kaum was anderes leisten kann.



Geschrieben von claudsch5 am 11.09.2008 um 10:20:

 

Also ... öhm ... ich kenne viele Leute, die am Land wohnen, die BRAUCHEN Wien nichtmal. Also das Argument mit "da brauch ich so lang um nach Wien zu kommen" lass ich in dem Fall nicht gelten. Könnte man ja umgekehrt auch sagen, wenn man in Wien wohnt: "pfui, da brauch ich so lang um aufs Land zu fahren ..." gruebbel

Ich mag auf jeden Fall mal wieder auf dem Land wohnen, weil es MEIN Leben einfach lebenswerter macht. Ich bin auf dem Land aufgewachsen, wohne jetzt seit 3 Jahren in Wien und fahre nicht umsonst jedes Wochenende ins Burgenland *g* Wenn ich schon in Wien bleiben muss, dann bitte im ersten Bezirk - mit Wochenendhaus im Burgenland - weil das muss dann schon sein .. *weiter träum*



Geschrieben von selfdiscovery am 11.09.2008 um 10:27:

 

das Problem ist, dass es dort kaum zu einem kulturellen Austausch kommt. Dann hat man Angst vor fremden Kulturen und wählt dann auch demnach confused



Geschrieben von klecksal am 11.09.2008 um 10:41:

 

Ich wohne in Wien und brauche mit den Öffis länger in die Arbeit als die meisten meiner KollegInnen die am Land wohnen.

Bei den kulturellen Veranstaltungen ist es auch so, dass am Land oft mehr passiert als in der Stadt. Kommt halt immer darauf an, ob es für einen wichtig ist Kultur in "großen" Häusern zu genießen, oder ob die Kultur an sich schon reicht.

Ein Haus mit Garten ist auch für mich ein Traum. Da der aber unfinanzierbar für mich ist, hab ich halt das Mögliche für mich gemacht: Wohnung mit Garten. Ein kleines Paradies, für das ich gerne eine längere Fahrtstrecke in Kauf nehme.



Geschrieben von Aragon am 11.09.2008 um 11:04:

  RE: Haus bauen

Zitat:
Original von selfdiscovery
Außerdem die Kosten, dass man sich kaum was anderes leisten kann.


Ich behaupte mal ein Haus im Grünen kostet monatlch nicht mehr als eine moderne100m² Wohnung in der Wiener City.



Geschrieben von tschortschi am 11.09.2008 um 12:18:

  Hausbau

@aragon

NEIN, da IRRST du gewaltig !
Wenn ich nur allein die horrenden Mieten in der City den Kosten eines Einfamilienhauses gegenüber stelle, so bleibt Zweiteres finanziell gesehen durchaus der "Sieger". Und es gehört MIR und nicht irgendeiner Wohnbaugenossenschaft und so weiter...............ich habe keine nahen und Tür an Tür wohnenden Nachbarn, die mir eventuell sogar vorschreiben, wie ich mein Leben zu gestalten habe. Ich kann tun und lassen, was ICH will. Selbstverständlich unter Einhaltung der gesetzlichen Ruhezeiten.

Wir haben seinerzeit in jungen Jahren auf sehr viel verzichten müssen ( z.B. jahrelang keine Urlaube, altes Auto etc.), aber dadurch konnten wir unserem Traum vom Eigenheim auch wahr machen, d.h. wir haben es geschafft und uns wirklich im Laufe der Zeit ein Paradies geschaffen!
Allerdings waren mein Mann und ich zusammen gerechnet 86 ( !!) Jahre ununterbrochen berufstätig, denn bekanntlich kommt von nix auch nix.

Ich könnte es mir nicht vorstellen " zwischen den Häuserschluchten" zu wohnen, aber ich war es auch nie gewöhnt.

Da ich 41 Jahre lang täglich von meinem Wohnort nach Wien Pendeln musste, war es dann abends nach getaner Arbeit eine Wohltat wieder ins Grüne zurück zu kommen.

Die Fahrzeit hielt sich in Grenzen( ist natürlich Sichtweise) , wobei auch manche Wiener Kollegen/innen von einem Bezirk in den anderen oft länger benötigt haben, als ich Provinzlerin nach Wien.

Aber wenn wer ein richtiger Stadtmensch ist, dann kann ich es durchaus nachvollziehen, wenn er dem Wohnen auf dem Lande nichts abgewinnen kann; bei mir ist es ja umgekehrt auch so.



Geschrieben von gucki am 11.09.2008 um 12:32:

 

eine bekannte von mir hat in meiner nähe eine wohnung im letzten stock (mit aufzug erreichbar) mit einem kleinen stück rasen mit einigen sträuchen und ein paar blumen den sie vom wohnzimmer aus betreten kann. das wäre mein traum!
für mich wichtige dinge, wie arztnähe, apotheke und das leichte erreichen für meine heimhilfe wäre somit gegeben, das wäre halt herrlich! smile



Geschrieben von ccm am 11.09.2008 um 13:38:

 

es ist nicht so schwer .....
sich selbst ein haus zu bauen ....
lediglich a bisserl mehr arbeit hat man dabei ....
auch mit den krediten ...
die die meisten dafür brauchen ....
kann man leben ...
es ist lediglich in den ersten paar jahren mit einschränkungen verbunden ...
na ja ..
aber ..
arbeit hat man immer mit einem haus ....
zb rasen mähen ....
und dergleichen ...
aber ...
man hat sehr viele möglichkeiten ....
sein umfeld zu gestalten ...
also für leute die sowas gerne tun ....
ein unerschöpfliches an möglichkeiten bieten sich an ...

ich hab beim hausbau darauf geachtet ...
das ein gasthaus in nicht allzuweiter ferne ist ( so um die 3 km)
weil....
wenn das eigene personal ...
mal wieder tückelt ...
das ich zu meinem schnitzel komm ...
sagt
ccm .... angel



Geschrieben von klecksal am 11.09.2008 um 13:42:

 

Heute kostet ein neu errichtetes Haus mit Grund ab 250.000 € aufwärts. Möblierung und die benötigten Extras nicht inklusive. Da bräuchte ich 3 (Arbeits-)Leben um das bezahlen zu können. Wenn man nicht selbst Maurer ist und die benötigten Handwerker als Freunde haben, die einem alles gratis machen, dann finde ich einen Hauskauf heute als unbezahlbar.



Geschrieben von ccm am 11.09.2008 um 14:09:

 

es besteht doch auch noch eine andere möglichkeit ....
kaufe ein altes haus ....
und renoviere selbst .....
so raum für raum ....
es muss ja nicht alles auf einmal sein ...

sagt
ccm..... angel



Geschrieben von klecksal am 11.09.2008 um 14:15:

 

Auch nicht gerade eine billige Variante ccm. Auch hier brauchst du die "richtigen" Bekannten, also Handwerker, die dir vieles oder alles gratis machen. Zumeist wird jetzt gesagt, dass es billiger ist ein altes Haus abzureißen und ein neues zu bauen, als eben ein altes zu renovieren.



Geschrieben von tschortschi am 11.09.2008 um 14:40:

  Hausbau

@ccm
Da muss ich dir Recht geben.
Denn eine Rückzahlungsrate für einen Bausparkredit ist oft wesentlich niedriger, als so Manche monatliche Miete bezahlen muss; und die heutigen Eigentumswohnungs-Preise sind ja auch nicht von schlechten Eltern und der Kaufpreis geht ja ohne entsprechenden Kredit/Darlehen auch nicht.
.
Tja, die Arbeit reisst wirklich nicht ab, um das zu erhalten, was man sich geschaffen hat, aber ich glaube, dass dies alle Häuslbesitzer gar nicht als Arbeit ansehen.
Ich z.B. habe aus einem meiner vielen Hobbies das Rasenmähen gewählt, und es macht mir nix aus, wie seinerzeit der Nicki Lauda stundenland im Kreis zu fahren`uahhhhhhhhhhhhhhhhh

Und auch wir haben viele gute Heurigen, Schänken und Wirtshäuser " zum " einmal Umfallen" in der Nähe sowie Arzt, Apotheke, Post und die Nahversorgung in verschiedentlichen Supermarkt-Ketten ist auch gegeben.

Öffis gehen alle 1/2 Stunden Richtung Wien.

@klecksal
Auch dir geb ich Recht, dass es ohne einen großen Freundeskreis, der auch aus verschiedentlichen Handwerkern besteht, etwas schwerer gegangen wäre. Also hat es sich -zumindest bei uns- ausgezahlt, dass wir nicht nur " Gstudierte mit 2 Linken" * gggg * im Umfeld hatten und immer haben. Daher mein ewiger Spruch: Handwerk hat goldenen Boden.

Aber die damalige Relation zwischen Gehalt/Lohn und Hausbau ( ich meine nicht Haus(KAUF) ist der heutigen fast gleich zu setzen. Denn Hausbau schafft sicher nicht einer allein ( ausser er hat "Sponsoren" in welcher Form auch immer) und es gab auch bei uns Zeiten, wo zumindest ein Gehalt ein so genannter Durchlaufposten war.

Wie schon in einem anderen Thread erwähnt, waren halt Urlaub und vieles andere mehr auf Jahre gestrichen.

Unser Generation hatte ja verzichten gelernt und war auf ein Ziel ausgerichtet; die heutige Zeit macht halt ein Verzichten schwer, überhaupt, wenn man es nicht lernt und alles auf einmal haben will.

LG



Geschrieben von krull am 11.09.2008 um 14:58:

 

ich möchte nie wieder in eine wohnung
haus mit garten, ein gemüsebeet, ein stück wiese, herz was willst du mehr. und das in wien.
das es natürlich eine gewisse geldfrage in der erhaltung gibt ist fakt.
als hausbesitzer sollte immer soviel geld da sein das ich mein dach neu machen kann- ist meine eigene weisheit.
allein das gefühl vor die haustür zu treten und im eigenen grün zu stehen
aber wie so alles ist es eine ansichtsache.
haus : wohnung

lg
krull



Geschrieben von klecksal am 11.09.2008 um 14:59:

  RE: Hausbau

tschortschi mit Verzicht hätte ich kein Problem. Aber wenn man in Schillingen umgerechnet 3,45 Mio aufwenden muss um nur mal Grund und Haus zu haben, dann geht das auch nicht mit 2 Gehältern, da die Kreditrate für so einen Betrag weit mehr als einem durschnittlichen Bruttogehalt (von netto will ich gleich gar nicht reden) entspricht. Vor rund 10 Jahren war Grund und Haus schon um die Hälfte zu haben. Da seh ich schon einen großen Unterschied von der Leistbarkeit her. Selbst wenn man Bekannte hat die handwerklich helfen können, ist die Belastung noch immer ungeheuer. Ich bewundere immer die Jungfamilien, die sich heutzutage auf dieses Abenteuer einlassen. Ohne kräftige Finanzspritze von der Verwandtschaft wird das wohl nicht möglich sein.



Geschrieben von tschortschi am 11.09.2008 um 15:38:

  Hausbau

@klecksal
So gesehen magst du Recht haben.
Auch wundere ich mich darüber, dass die heutigen Häuser noch grösser und grösser und damit noch teurer gebaut werden.

Ich denke halt, dass den heutigen Jungen ( natürlich nicht Allen) doch elterlicherseits/großelterlichseits finanziell geholfen wird, was entgegen die Generation meiner Eltern nicht konnte, weil sie selbst nach dem Krieg mit dem Aufbau der eigenen Existenz oft selbst finanziell überfordert waren.

Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass die Erhaltungskosten eines schon im im Vorfeld ordentlich überdachten und im wirtschaftlichen Rahmen erbauten Hauses (Grundsteuer,samt Müll und Kanal, Versicherung etc.) auf 12 Monate bezogen billiger kommen, als die monatlich oft unerschwinglichen hohen Monats-Mieten für Wohnungen, die einem oft dann eigentlich gar nicht selbst gehören.

Meine beste Freundin ist ein aktuelles Beispiel dafür. Die hat sich jetzt eine Genossenschaftswohnung im 11. Wiener Gemeinde-Bezirk gekauft ( Simmering, nicht unbedingt ein Nobelviertel) und zahlt kalt monatlich 750.--für knapp 80m2.

Da sind unsere Haus-Erhaltungskosten dagegen ein Klacks.

Aber wie gesagt, jedem das Seine.

LG



Geschrieben von Qualti am 11.09.2008 um 16:19:

  RE: Hausbau

Zitat:
Original von tschortschi: ...eine Rückzahlungsrate für einen Bausparkredit ist oft wesentlich niedriger, als so Manche monatliche Miete bezahlen muss; und die heutigen Eigentumswohnungs-Preise sind ja auch nicht von schlechten Eltern und der Kaufpreis geht ja ohne entsprechenden Kredit/Darlehen auch nicht.



Voraussetzung ist, dass man mindestens 30% Eigenkapital zur Verfügung hat!
Aber sehr viele Familien lassen sich, durch die geschickten, um nicht zu sagen Märchenhaften Versprechungen,
der top geschulten Verkaufsberater zu fahrlässigen Käufen hinreißen.
Ich spreche jetzt von Fertighaus - Firmen, welche ihre Häuser über zwischen Händler an den Mann/Frau bringen.
Die Fertighauserzeuger gibt es alle noch, aber von den maroden GmbHs sind schon viele Insolvent geworden,
erscheinen aber unter einem anderen Firmenlogo wieder.
Auch Banken vergeben Wohnbau Kredite zu fahrlässig, da sie wissen, dass Sie immer zu ihrem Geld kommen.
Es ist ihnen auch Volkommen egal, in welche Situation sie die Leute bringen, welche ihre Raten aus welchen Gründen auch immer,
nicht mehr berappen können.

LG.Qualti



Geschrieben von tschortschi am 11.09.2008 um 16:38:

  Hausbau

@qualti
Mit den 30% Eigenkapital hast du Recht !

Alles andere ist grob fahrlässig sich selbst gegenüber.

Daher meine Überlegung:
Jung ansparen -so gut als es geht, Voraussetzung, dass Urlaube etc. einige Jahre gestrichen werden- und gleichzeitig einen Bausparvertrag bei einer der anerkannten Bausparkassen abschliessen, wobei diese und die Banken heute wesentlich ( ! ) niedrigere Zinssätze haben, als wir sie damals (1982) hatten und dennoch ist die monatl.Rückzahlungsrate ( Wüstenrot) billiger gekommen, als so manche heutige Monats-Mietbeträge..

Heute gibt es auch sehr viele Förderungen ( von Bundesland zu Bundesland verschieden), die wir nicht in Anspruch nehmen konnten, weil es sie einfach noch nicht gegeben hat.

Das Haus so bauen, dass man es später auch erhalten kann ( das bedenken viele dzt. Häuslbauer i.d.Euphorie des Baugeschehens nicht).
LG



Geschrieben von queen am 11.09.2008 um 17:05:

 

Wir haben als wir 20 Jahre alt waren begonnen unser Traumhaus zu bauen. Das war mit viel Verzicht verbunden. Kein Urlaub, kein gutes Auto, keine neue Kleidung, wir haben KEINE Finanzspritze von irgendwelchen Verwandten bekommen. Nach 2 Jahren sind wir eingezogen, ohne Innentüren, mit Möbeln vom Flohmarkt usw. Jetzt sind wir 11 Jahre im Haus und sind mit der Einrichtung und Aussengestalltung, so halbwegs fertig, wir haben alle arbeiten selbst gemacht. Also nichts über eine Firma. Jetzt ist es wirklich schön hier zu leben. Rasenmähen oder eine Hecke schneiden sehe ich nicht als arbeit.
Und bitte wozu brauch ich Wien? Wir haben 3 Supermärkte, 2 prakt. Ärzte, Zahnarzt, Gynokologe, Apotheke.
Ich muss aber auch sagen ich bin am Land aufgewachsen und fühle mich in der Stadt nicht wohl. und wenn jemand ein Stadtmensch ist wird er sich am Land nicht wohlfühlen.
Also jedem das seine.



Geschrieben von Qualti am 11.09.2008 um 17:27:

  RE: Hausbau

Da hast Du schon recht tschortschi,
aber einige Förderungen gibt es nun mal nur mit gewissen Alters Voraussetzungen.
Ein Haus erwerben, sollte man aber so früh wie möglich.
Die Kredite laufen ja 20 - 24 Jahre und die Landeförderungsrückzahlungen sind ja auch kein klacks, da diese immer höher werden.
Ab 40, ohne nennenswertes Spatzi ein Haus zu Kaufen, finde ich sowieso abwegig.
Fast alle in meinem Bekanntenkreis denken an einen Verkauf,
danach eine Wohnung kaufen, um das Leben mit Fernreisen und dgl. genießen zu können.

blumen Qualti



Geschrieben von MadameFly am 19.07.2012 um 12:33:

 

Es ist halt alles eine Art der Betrachtung, wenn dir am Landleben nichts liegt, spricht ja natürlich nichts gegen ein Haus. Es gibt Menschen die können dort leben und wollen es und es gibt Menschen die brauchen die Stadt, den Trubel und das ganze Drumherum. So kann der Landmensch, den die Stadt Liebenden auch nicht wirklich verstehen und trotzdem haben alle das was sie wollen.



________________________________________
http://www.bauratgeber-deutschland.de/



Geschrieben von Rosenholz am 19.07.2012 um 12:46:

 

Ich würde heute keinesfalls Schulden machen, denn die wirtschaftliche Lage deutet ja an, dass es schwierig wird die Schulden auch zurück zu zahlen....allerdings ist ein abbezahltes Haus auch keine Garantie, dass einem nicht Schulden aufgedrückt werden, wie es nach dem 2.Weltkrieg vorkam.....
jaja, das Leben ist nicht einfach...... biggrin



Geschrieben von Matzeburki am 22.01.2019 um 15:41:

 

Hi und guten Tag,

einen Hausbau sollte man wirklich gut planen, vor allem natürlich
die Finanzierung.
Bevor man sich aber einen Architekten holt, kann man auch mit
dieser Software https://hausdesigner3d.com/ seinen Hausbau bequem
und einfach bei sich zu Hause am PC planen.
Die Software ist professionell, aber einfach
in der Bedienung.

Lieben Gruß



Geschrieben von Matzeburki am 16.10.2019 um 13:46:

 

Wir hatten uns übrigens dies Jahr noch einen Insektenschutz anfertigen lassen.
Und zwar bei https://www.wintec-hh.de/produkte/insektenschutzgitter/insektenschutz-fur-fenster/ !
Wir wollten keine Standard Fliegengitter aus dem Baumarkt.



Geschrieben von MarkusR am 27.10.2019 um 18:17:

 

Ich würde lieber eine Wohnung kaufen anstatt ein Haus zu bauen..



Geschrieben von krull am 30.10.2019 um 17:05:

 

Ich habe zwei Häuser gebaut

Das erste mit meinem Vater Schuldenfrei
Das zweit mit Bankkredit der in neun Jahren (statt 25) getilgt war.
Das dritte zur hälfte (für ein Kind) Finanziert
Das vierte (für ein Kind) wird noch mitfinanziert im kleinen Eurobereich
Das fünfte (für ein Kind) falls gebaut werden sollte wird wie das vierte gehandhabt.



Geschrieben von Matzeburki am 13.01.2024 um 13:25:

 

Falls ihr für euer Haus Insektenschutz für Fenster und Türen sucht, dann kann ich euch
diesen Anbieter https://www.insetto.eu/de/ sehr empfehlen.


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH