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--- Gibt es unter Politikern Feindschaften? (http://forum.w-on.net/wbb2/thread.php?threadid=10577)


Geschrieben von Qualti am 11.10.2008 um 17:54:

  Gibt es unter Politikern Feindschaften?

Ich meine, dass sich die Damen und Herren der Politik, nicht spinnefeind sind.
Nach getaner Arbeit sitzen sie doch wieder gesellig beisammen, und das ist auch gut so.
Leider gibt es viele Menschen, welche sich von diversen oft auch populistischen
Kommentaren beeinflussen lassen bzw. diese überbewerten.
Wenn man liest wie ernst das einige nehmen, ist es schon bedenklich.
Keinesfalls würde es mir in den Sinn kommen, einem Politiker der nicht meinen Vorstellungen entspricht, einen schlechten Nachruf zu erteilen.

LG.Qualti



Geschrieben von leonna am 11.10.2008 um 18:24:

 

gibt es da nicht eher freundschaften?

ist diese annahme naiv?

lg leonna
die in dieser beziehung lieber naiv ist



Geschrieben von nickless am 11.10.2008 um 18:26:

 

ja Qualti, ich sehe das ähnlich wie du. Wenn ich nicht mit jemanden einer Meinung bin, ist das noch lange kein Grund ihn zu hassen. Und bei Diskussionen kann es manchmal schon etwas hitziger zugehen - nicht nur in der Politik.
Gerade habe ich in einem anderen Forum, in dem die Wortwahl und der Stil etwas defitiger sind, gelesen, dass man einen Toten nicht ins Grab nachspucken soll.



Geschrieben von leonna am 11.10.2008 um 19:08:

 

in welchem anderen forum? das ist doch hier nur ein anderer beitrag.

lg leonna



Geschrieben von nickless am 11.10.2008 um 19:13:

 

@ leonna
ich meinte ein Forum auf einer anderen Website.



Geschrieben von gucki am 11.10.2008 um 19:20:

 

ich glaube nicht, daß sich politiker spinnefeind noch freunde sind, sie vertreten nur eine andere meinung als der politische gegner zwinker

lg gucki



Geschrieben von Baghira am 11.10.2008 um 20:02:

 

@nickless

meinst du (mit anderer Website?) diese Zeile von Goldnas ??

***. . . .Ich lehne wie gesagt ein Hinspucken auf das Grab toter in
JEDEM Fall ab und bin über dein Verhalten bestürzt . . . ***



Geschrieben von klecksal am 11.10.2008 um 20:09:

 

Wie überall anderes gibt es das unter Politikern auch: Manche sind sich tatsächlich nicht grün. Vieles wird nur gespielt, manches ist wahr. Egal, ob es sich um Feindschaften oder Freundschaften handelt.



Geschrieben von nickless am 11.10.2008 um 21:05:

 

nein Baghira, meinte ich nicht.



Geschrieben von eliott am 11.10.2008 um 22:13:

 

da hast wohl recht nickless....aber leider tun das viele....
aber i find es net sehr angebracht,.



Geschrieben von Duende am 12.10.2008 um 18:47:

 

ich denke das es nicht anders ist wie überall,es gibt eben Feinde und Freunde..

Lg Duende



Geschrieben von selfdiscovery am 12.10.2008 um 22:52:

 

also ich bin davon überzeugt.

Was allerdings wichtiger glaub ich wäre, wäre publik zu machen, dass z.B. Rapid Spieler und Austria Spieler befreundet sind. Das würde glaub ich viel mehr zu einem besseren Klima im Stadion führen.



Geschrieben von Qualti am 13.10.2008 um 13:34:

 

Zitat:
selfti:also ich bin davon überzeugt.


????? confused


Von den Zeugen Jehovas, oder von was!? gruebbel



Geschrieben von selfdiscovery am 13.10.2008 um 14:56:

 

dass es Freundschaften gibt, dass es Feindschaften gibt.



Geschrieben von Qualti am 13.10.2008 um 16:43:

 

Davon bin ich auch überzeugt! *gg*

Aber es hängt doch davon ab wie, Feindschaft definiert wird.
Bleiben wir bei Deinem Vergleich mit Fußballmannschaften.
Für den "normalen" Fan, ist die gegnerische Mannschaft ein Konkurrent.
Fanatiker empfinden sie als Feind.
Ich war einige Jahre Dauerkartenbesitzer. Wir saßen bunt gemischt mit Fans des gegnerischen Vereins zusammen. Da lief der Schmäh, es wurden auch Meinungsverschiedenheiten ausgetauscht, aber nur verbal, niemand wurde Handgreiflich.
Leider haben sich die Zeiten geändert, verlieren ist verboten, und wenn man gewinnt müssen auch die Fäuste fliegen.
In der Politik ist es nicht anders. Wenn sich Politiker abwechselnd ins Schienbein getreten hatten, gehen sie nachher auf ein Bier.
Die eingefärbten Fanatiker, hauen sich währenddessen gegenseitig den Schädel ein.



Geschrieben von selfdiscovery am 14.10.2008 um 01:23:

 

dies ist allerdings wiederum ein Problem, dass die Poltik nicht Ernst nimmt. Warum sind diese Fangruppen so extrem auffallend und warum schlagen sie sich jetzt dermasen viel und unkontrolliert. Und warum gibt es so Demos wie Tod und Hass dem FAK. Das ist ein Vorhof eines Buergerkriegs.



Geschrieben von krull am 12.12.2011 um 23:28:

 

machen sich einige politiker nicht selber zum feindbild?

ich beantworte die frage gleich für mich selber - JA!

siehe wien jetzt mit der vaselinen grünen stadträtin die vergessen hat für und nicht gegen die bevölkerung da zu sein.
sie bekommt immerhin vom steuerzahler ihr gehalt.



Geschrieben von leonna am 13.12.2011 um 14:25:

 

aber geh.... vaseline tut doch gut! biggrin capito



Geschrieben von krull am 13.12.2011 um 16:05:

 

diese würde ich nicht mal an meinen hintern lassen.



Geschrieben von Goldnas am 13.12.2011 um 20:13:

 

Ist Politiker nicht ein Beruf, der selbst ein Feindbild darstellt, ganz egal, von wem diese Position ausgeführt wird?



Geschrieben von krull am 13.12.2011 um 20:32:

 

ist politiker ein beruf?
ich würde eher sagen berufung, bzw. gehoben in eine machtposition durch eine partei.
wir wählen partein. diese stellen wem an die spitze. derjenige wird dann etwas.
anmerkung: siehe den bundespräsidenten, ist zwar eine namenswahl wird aber von einer partei aufgestellt. ich nenne das offene täuschung des volkes.



Geschrieben von Zebulon am 13.12.2011 um 22:12:

 

die Politiker der letzten jahrzehnte (huch, ich bin alt) zehren von den Errungenschaften ihrer - damals noch volksnahen - Vorgänger.

Sie wuchsen "beschirmt" auf und haben von den Sorgen jener, die sie heute regieren (wie sollten sie auch) KEINE AHNUNG !!!!

wen wundert es da noch, wenn der fleissige Arbeiter, der jeden Cent dreimal umdrehen muß bevor er ihn ausgibt, jemanden dem derselbe Arbeiter egal ist, nicht gerade als Freund betrachtet capito



Geschrieben von krull am 13.12.2011 um 22:43:

 

die politiker der ersten reihe sind die marionetten der grauen parteigranden die im hintergrund agieren. da macht keine partei die ausnahme.
und weiters ist jede partei von den "gönnern" abhängig. der beste beweis sind die vereinigten staaten von amerika. der spruch geld regiert ist tatsache.



Geschrieben von leonna am 14.12.2011 um 09:20:

 

politiker welche wirklich für das volk da sind gibt es wenige - und wenn - dann werden sie schleunigst "abgesägt" von den "windhunden" capito

man kann auch politikwissenschaften studieren .... doch von diesen studenten werden die wenigsten politiker rolleyes



Geschrieben von krull am 14.12.2011 um 13:55:

 

ich kann auch einen öbb-fahrplan studieren und bin kein eisenbahner biggrin

den ruf was die politiker jetzt haben, haben sie sich selber zuzuschreiben.
da fließt noch viel wasser die donau runter bis eine vertrauensbasis da ist. die kleinfunktionäre (die ehrenamtlichen) begehren gegen die "obrigkeit" eh schon auf. es wird nicht mehr zu allem ja und amen gesagt.



Geschrieben von leonna am 15.12.2011 um 10:13:

 

Zitat:
....begehren gegen die "obrigkeit" eh schon auf. es wird nicht mehr zu allem ja und amen gesagt.


was ja auch gut ist! banana



Geschrieben von Zebulon am 15.12.2011 um 19:26:

 

ohne Worte



Geschrieben von leonna am 16.12.2011 um 11:04:

 

heftig!!!!!! teufel vogel



Geschrieben von krull am 16.12.2011 um 11:48:

 

wenn die worte ausgehen dann boxen boxen boxen boxen
das dürfte feindschaft sein biggrin



Geschrieben von Zebulon am 16.12.2011 um 20:51:

 

die Menschheit stellt sich ja so gerne als herausragende Spezies der Erde dar...
...aber wir sind der Steinzeit viel näher, als wir es zugeben wollen... hihi gruebbel


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