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Mit den richtigen Werkzeugen bestehen beste Chancen, den bockenden PC eines Freundes wieder zurechtzuflicken. Ob Schad-Software, eine schlecht programmierte Anwendung oder das Betriebssystem selbst zickt, lässt sich nur mit Diagnosewerkzeugen bestimmen. Hilfsprogramme zur Systemanalyse veralten jedoch besonders schnell: Microsoft überarbeitet sein "Tool zum Entfernen bösartiger Software" im Monatsrhythmus, bei den Trojanerjägern schlägt der Puls noch schneller. In c't 5/08 werden 22 essenzielle Hilfswerkzeuge vorgestellt. Bei dieser Zahl grenzen regelmäßige Update-Checks an Strafarbeit. Damit Sie nicht von vornherein kapitulieren, stellt c't ein Hilfsprogramm bereit, das die Aufgabe weitgehend automatisiert. Bei Fragen und Anmerkungen helfen die FAQ sowie das Diskussionsforum weiter. Artikel aus c't 26/2008: Der c't Helper wurde als Hilfswerkzeug für Freundschaftsdienste konzipiert – wenn man bei einem Bekannten anrückt, um dessen Windows-PC wieder auf die Beine zu helfen. Diese undankbare Aufgabe fällt deutlich leichter, wenn man aktuelle Werkzeuge im Gepäck hat, um das System zu analysieren, von eventueller Malware zu säubern und den PC besenrein zu hinterlassen. Die Software lädt 21 Hilfsprogramme aus dem Internet, insgesamt knapp 70 MByte. |
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Beim USB-Speicher-Stick, auch englisch USB Flash Drive genannt, handelt es sich um ein Speichermedium in einem kompakten Gehäuse. Oft wird auch der Begriff USB Memory Stick verwendet – allerdings ist das ein geschützter Begriff der Firma Sony. Die Daten werden elektronisch auf einem Flash-Speicher gespeichert. Auf einem USB-Speicher-Stick gespeicherte Daten bleiben nach Herstellerangaben bis zu zehn Jahre lang erhalten. Die Speicherzellen der Sticks sind von Verschleiß betroffen. Lesen kann das Betriebssystem zwar theoretisch unbegrenzt, Hersteller garantieren jedoch nur 100.000 Schreibzyklen pro Speicherzelle,[1] bis die Lebensdauer des Sticks erschöpft ist. Deshalb sorgt die Controller-Elektronik dafür, dass häufig benutzte Speicherstellen, z. B. die FAT (Daten-Zuordnungstabelle), physikalisch auf immer wieder wechselnden Bereichen zu liegen kommen. Bei mobilen Anwendungen wie etwa OpenOffice.org Portable sind die Schreibzugriffe gleichermaßen optimiert.[2] Die ersten Sticks kamen im Jahr 2000 mit einer Speicherkapazität von 8 MB auf den Markt. Mittlerweile gibt es Produkte mit einer Kapazität von bis zu 128 GB [3] mit 31,5 MB/s Lese- und 15 MB/s Schreibgeschwindigkeit (Stand: Januar 2009)[4] – und auch wasserdichte Modelle. Gelegentlich ist portable Software vorinstalliert, z. B. zur Datenverschlüsselung auf dem Stick. 2007 wurden weltweit etwa 120 Millionen USB-Sticks verkauft.[5] |
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