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Geschrieben von Alila am 01.07.2010 um 21:52:

  Mindestsicherung - endlich da

Ja man muss 6 Monate gearbeitet haben egal ob Vollzeit oder Teilzeit. Geringfügigkeit jedoch nicht. Weil auch als Teilzeitkraft zahlst du Arbeitslosenversicherung.

Ich finde die Grundsicherung sehr sehr toll. Was uns fehlt im Leben ist vor allem Zeit. So kann man sich eher mal paar Monate eine Auszeit nehmen wenn man andere Sachen zu erledigen hat. Als Beispiel kann man Anführen Zeit fürs Kind, Pflege von Angehörigen oder sich auch um Belange von Vereinen etc. Oder mal ein paar Ideen versucht umzusetzen.

Bei uns glaubt einfach jeder, dass nur Arbeit, die Geld bringt, was zählt leider.



Geschrieben von WaBBel am 01.07.2010 um 22:31:

 

toll, da arbeite ich halt mal 6 monate, damit ich dann fürs nichtstun bezahlt bekomme...auszeit nehmen super, wer will das nicht, nur wenn jeder so denkt arbeitet keiner mehr, alle hätten wir gern mehr freizeit, ja aber wir leben doch nicht im schlaraffenland, und haben die jubelschreier auch bedacht WOHER das geld kommt?!?!?!? nein sicher nicht, das kommt natürlich wieder durch steuern herein, und die bezahlt wer - die arbeitenden Idioten - es geht immer nur ums haben wollen und nie daran denken wie das denn bezahlt werden soll, immer nur alles gratis und gleichmacherei versuchen, ach ja und auf die ach so bösen reichen schimpfen und noch mehr steuern für sie fordern, das tun die ja sowieso schon, und warum sind sie denn reicher, hmm haben sie vielleicht mehr gelernt, gearbeitet, sich angestrengt, etwas aus ihrem leben gemacht auch wenns nicht immer leicht war, nicht jeder sogenannte reiche ist so geboren - das ist die typische neidgesellschaft hier, alles haben wollen aber nichts dafür leisten wollen, naja wozu auch der staat kümmert sich ja eh um mich

kinder kümmern, das haben bis jetzt die eltern auch gemacht; sich um vereine,...kümmern ist jo schön aber eben freiwillig und sollte in der freizeit sein, pflege: dafür gibts es schon das pflegegeld und freistellung

das öffnet doch tür und tor für die nichtstuer, pfuscher, sozialschmarotzer,...und wer zahlt es: die dummen die arbeiten!!!

das ist eine der dümmsten ideen überhaupt, wird ja mit dem arbeitslosengeld genug schindluder betrieben, na wie wird das jetzt erst sein, ich als vollzeitarbeitende fühl mich echt verarscht,



Geschrieben von leonna am 02.07.2010 um 09:49:

 

ich glaube nicht dass das so gedacht ist wie es sich hier liest - ob im positiven wie im negativen sinne. eher doch für jene menschen welche keinen anspruch auf arbeitslosengeld aus welchen gründen auch immer erarbeiten konnten und ansonsten absolut NICHTS hätten. auch hier wird es voraussetzungen geben welche den missbrauch hintanstellen. kennt jemand den genauen gesetzestext? da müßte man sich, bei interesse, schlau machen und danach erst seine meinung bilden, oder?



Geschrieben von claudsch5 am 02.07.2010 um 11:12:

 

Ich war mal eine zeitlang ohne Arbeit (etwas über ein Jahr) und zwar direkt nach der Schule. Ich hatte nach 4 Monaten einen leichten Hauch von Depressionen, weil ich ständig abgewiesen wurde. Ich wollte arbeiten und nicht meinen Eltern auf der Tasche liegen, denn trotz AMS hab ich NICHTS bekommen, weil ich ja vorher keine Arbeit hatte. Meine Ferienjobs waren einfach zu wenig.

Jetzt wär es mal interessant zu wissen, ob man die 6 Monate voll DURCHarbeiten muss, oder ob das dann auch mit zwischenzeitlichen Pausen möglich ist bzw. in welchem Zeitraum man diese 6 Monate gearbeitet haben muss ... vermutlich hätte ich dann auch bissl Kohle bekommen.

Meinen Job würde ich aber für eine "Auszeit" aus Jux und Tollerei derzeit nicht aufgeben, dazu ist er mir zu sicher ... außerdem wär mir nach 2 Wochen langweilig, i würd mehr Geld brauchen für's Alternativprogramm und im schlimmsten Fall würd ich mit der Kohle der Mindestsicherung auskommen und total versumpern - i kenn mi jo *g*



Geschrieben von krull am 02.07.2010 um 12:17:

 

zur Info:

Bedarfsorientierte Mindestsicherung


LG
krull



Geschrieben von selfdiscovery am 02.07.2010 um 12:47:

 

@ WaBBel warum bedeutet für dich sich eine Auszeit vom Berufsleben automatisch Nichtstun?

Stell dir vor du hast eine super Idee wie du dich selbstständig machen kannst. Da kannst du dir auch so eine Auszeit nehmen und dann an der Umsetzung solcher Ideen arbeiten.

Das bedeutet gleichzeitig dass ein Arbeitsplatz frei wird.



Geschrieben von leonna am 02.07.2010 um 13:28:

 

danke! das war jetzt praktisch! biggrin



Geschrieben von selfdiscovery am 02.07.2010 um 18:24:

 

ich werde mir sicher mal eine Auszeit nehmen und mir um Sachen zu kuemmern, die mir ein wichtiges Anliegen sind.



Geschrieben von WaBBel am 02.07.2010 um 19:15:

 

ich habe absolut garnichts gegen eine auszeit, aber sehr wohl etwas dagegen, dass es die arbeitende Mehrheit bezahlt

ich kenne soviele fälle wo sozialleistungen beinhart ausgenutzt werden, und niemand kontrolliert und exekutiert es - hilfe soll der bekommen, der sie auch wirklich braucht

@self: neue ideen verwirklichen wollen, schön, 6 monate arbeitslos sein, auch noch einzusehen hat ja bis dahin die abgaben geleistet aber dann....

ich war auch lange zeit arbeitslos, aber nicht weil ich nicht arbeiten wollte, sondern weil es in meiner branche damals eben nichts gab, hab mich halt mit diversen jobs über wasser gehalten und genau das verlange ich ehrlich gesagt von jedem anständigen menschen anstatt notstandshilfe zu kassieren weils so einfach ist, es gibt immer irgendeine arbeit, nur WOLLEN muss man halt und sich nicht zu schade sein



Geschrieben von selfdiscovery am 02.07.2010 um 22:18:

 

Da gebe ich wabbel schon recht nur muss die Politik endlich dafür sorgen, dass einige Jobs ein besseres Image haben und das auch Wertschätzung gezeigt wird.

Ich denk da vor allem an Putzfrauen oder Hilfsberufe in der Produktion sollten eine höhere Anerkennung finden. Ein Zeichen wäre auch ein Mindestlohn einzuführen.

Haben wir uns schon mal bedankt für die Reinigung eines WCs im öffentlichen Raum oder an einer Autoraststation?



Geschrieben von witchal am 03.07.2010 um 00:39:

 

so, jetzt red mal ich: meine mutter hatte 693 euronen pension, d.h. sie würde jetzt die mindestsicherung bekommen oder nicht?
diese frau hat ihr ganzes leben (ohne karenzzeit dazumals) gehacklt bis zum umfallen...........
genau DIESE frau so wie viele würden diese mindestsicherung nicht nur verdienen sondern viel mehr.
ich bin jetzt über ein jahr arbeitslos, okay ich hab vermutlich mehr arbeitslosengeld als andre verdienen. jedoch würde ich mit der sogenannten mindestsicherung nicht überleben können: miete,strom, lebensversicherung, vom auto red ich garnicht....... ect
ja es gibt missbrauch......... ich kenne auch sehr viele die alles ausnützen, illegal, die nicht kontrolliert werden usw.
DA sollte man ansetzen, den missbrauch abstellen.
sowie, da lebt ein mann bei einer frau...........er ist aber ganz wo anders hauptgemeldet... und sie kassiert alles was nur gibt. na hallo, ist das nicht eine lebensgemeinschaft?



Geschrieben von selfdiscovery am 03.07.2010 um 09:56:

 

Es wird diese zentrale Datenbank geben wo man auf einen Blick sehen kann als Angestellter beim Staat wieivel Geld wer wann und warum bezogen hat. Dadurch wird es zu mehr Kontrollen auch geben was leider notwendig ist.

Ich glaube nicht, dass es eine Herabstufung gibt. Es ist eher eine Aufwertung für alle die bisher weniger bekommen haben weil sie in schlechten Jobs waren.

Woher kennst du soviele Menschen, die das Sozialsystem ausnützen? Die geben doch das normal nicht freiwillig zu oder doch? Also ich würde sie knallhart drauf ansprechen und sie zur Rede stellen. Und wenn mans selber nicht kann wenn finden der dies macht.

PS: Auto ist ein Luxusgut solltest du in Wien wohnen.



Geschrieben von WaBBel am 03.07.2010 um 20:10:

 

@witchal: ja ich kenne auch genug, und genau das meinte ich ja damit, ohne kontrolle herrscht da nur totales chaos und freibrief zum missbrauch - es gibt eh genug arbeitslose sollen die halt dafür eingesetzt werden, nachschauen ist der/die wirklich alleinverdiener, kontrollieren ob wohnsitz tatsächlich hauptwohnsitz ist oder nur eine scheinanmeldung, natürlich UNANGEMELDET, da merkt man dann schon ob hier eine lebensgemeinschaft besteht und wenn ja, dann müßten die alles illegal eingestreifte geld zurückzahlen
dann wäre auch mehr geld da für diejenigen, die es wirklich brauchen, und davon gibt es genug

@self: anzeigen ist sicher eine gute idee, aber was glaubst was das für streitereien und prozesse heraufbeschwören würde und deshalb macht es niemand, ärgert sich zwar über diese schmarotzer aber vernaddern ist halt auch nicht jedermans sache und sie kommen die halt ungeschoren davon, weil gewissen scheinen sie keines zu haben



Geschrieben von selfdiscovery am 03.07.2010 um 22:10:

 

Anzeigen? Kannst du bitte nochmal lesen was ich geschrieben habe. Von Anzeige war definitiv nicht die Rede.

Sie persönlich darauf ansprechen und Argumente ansprechen, die gegen ihre Einstellung ist. Wenn sie darauf nicht reagieren okay aber unangesprochen würde ich es definitiv nicht lassen.



Geschrieben von WaBBel am 03.07.2010 um 22:51:

 

klar wurden sie darauf angesprochen, sehen aber ihr missverhalten keineswegs ein

"warum net, mochn do alle"
kontrolliert do eh kana

es kommen die fadenscheinigsten begründungen, wenn sie ihr unrecht einsehen würden, würden sie diese beihilfen doch garnicht beantragen oder?
aber das ist eben der nachteil eines sozialstaates und sehr viele halt den hals nicht voll genug bekommen können, traurig aber wahr



Geschrieben von selfdiscovery am 03.07.2010 um 23:26:

 

also das Wort "viele" will und kann ich mir nicht vorstellen. Es werden in manchen Gesellschaftsschichten mehr sein als in anderen.

Woher kennst du diese Menschen bitte?



Geschrieben von witchal am 04.07.2010 um 12:56:

 

@self: ja ich wohne in wien, mein auto ist sicher ein luxus, nämlich der luxus, dass ich mit dem auto in mein "halbes" haus fahren kann, weil die nahverkehrsverbindungen hier im tiefsten weinviertel "enorm super" sind.
und ich die einkäufe dann 2,5 kilometer nach hause schleppen darf.

woher wir solche leute kennen? es wohnen genug menschen in unmittelbarer umgebung (ich meine wo ich in wien wohne) und ich habe auch schon diejenigen angesprochen, keine angst, und man bekommt genau die antwort die wabbel schon erwähnt hat.
ein beispiel: eine frau hat 4 kinder, davon 2 schulpflichtig, kann nicht arbeiten weil sie nicht lang stehen und sitzen kann (arm gell, sitzt aber stundenlang im kaffeehaus) fährt mit dem bus zu einem billigfleischhauer um dann mit dem taxi und dem einkauf nachhause zu fahren , weil is ja schwer das kleine billasackal.
ICH kaufe auch dort ein, fahre aber brav mit bus hin und retour und schleppe den einkauf im rucksack, obwohl ich ja mit dem auto fahren könnte. Ich hab ja eine jahreskarte der wiener linien.



Geschrieben von leonna am 05.07.2010 um 08:33:

 

kenne viele von der einen als auch von der anderen seite. die grauzone dazwischen ist auch nicht unerheblich. doch! ich kann immer nur mein verhalten ändern, meine sichtweise und niemals die eines anderen menschen. das gute beispiel macht noch immer die beste "schule". biggrin



Geschrieben von krull am 05.07.2010 um 08:50:

 

Transparenz/Mindestsicherung - ein schönes schlagwort.
bin neugierig auf die umsetzung.

ich für meine seite melde mich jetzt in jedem bundesland als hauptwohnsitz an. milchmädchenrechnung: 9 X mindestsicherung!

da kann ich nur hoffen sie kommt die transparenz, der durchblick wer bekommt was und wieviel vom geldsack des steuerzahlers. im computerzeitalter dürfte dass ja nicht schwer sein.

wenn die transparenz da ist wird sich auch eine mindestsicherung für die wirklich bedürftigen ausgehen.



Geschrieben von selfdiscovery am 05.07.2010 um 10:21:

 

@ krull
Vergönnst du Menschen nicht die Mindestsicherung?
Deine Vorschläge wie man diese Mindestsicherung ausnützen kann untergräbt ihren Nutzen und man kann durchaus Neid und Missgunst rauslesen. Wir sollten viel mehr daran gehen, dass mehr Menschen arbeiten um zu leben und nicht umgekehrt. Die vielen Überstunden kosten Arbeitsplätze.

Der Wert des Geldes und von Statussymbolen ist eine der großen Probleme der Gesellschaft.



Geschrieben von krull am 05.07.2010 um 12:07:

 

@selfdiscovery
ich bin keinem etwas zu neidisch!
ich habe so etwas wie ehre in mir, das haben einige in diesem forum anscheinend nicht!


- - - - - - - - - - - - - - -
das was mir zu denken gibt, dass immer mehr leute für immer weniger leistung noch mehr von der allgemeinheit leben wollen.
sobald wer darauf aufmerksam macht ist er ein neider.
wahrscheinlich kommen solche worte von leuten die nicht fähig sind sich im realen leben zurechtzufinden.

es wird immer wieder menschen geben die alles ausnützen wegen ihrer unfähigkeit ihr leben selber zu erhalten.

es wird immer wieder menschen geben die schlau genug sind das system zu überlisten und auszunehmen

es wird immer wieder menschen geben die zu recht das alles beziehen.

es wird immer wieder menschen geben die dass alles hinterfragen.



Geschrieben von selfdiscovery am 05.07.2010 um 16:23:

 

es gibt Menschen die dieser brutalen Arbeitswelt psychisch und/oder physisch nicht gewachsen sind nur in Pension gehen können sie trotzdem nicht. Und auch für diese Menschen ist die Grundsicherung gedacht.

Arbeit zählt einiges aber bei weitem nicht soviel wie es diewirtschaftsliberalen Parteien gerne sehen würden. Wir müssen den Druck von den Menschen nehmen als ihn noch zusätzlich zu verschärfen.



Geschrieben von krull am 05.07.2010 um 17:05:

 

zahlen tun aber die, die arbeiten. wo ist die 100% absicherung dieser menschen?



Geschrieben von selfdiscovery am 05.07.2010 um 17:34:

 

Die Menschen die Arbeiten zahlen Arbeitslosengeld, Sozialversicherung, Pensionsversicherung etc. ob sie wollen oder nicht.

100%ig ist nix außer der Tod aber es ist schon recht sicher. Und wenn ein Mensch, der psychisch und/oder physisch dem Druck dieser Leistungsgesellschaft nicht gewachsen ist, nicht arbeitet oder nur Teilzeit dann ergibt dies auch die Möglichkeit für andere Menschen.



Geschrieben von witchal am 05.07.2010 um 17:40:

 

und wer wiederum bezahlt diesen menschen die psychisch/physisch dem "druck" nicht gewachsen sind? die, die arbeiten. und jetzt bin ich schon am überlegen ob ich überhaupt noch arbeiten gehen soll. lass ich mich doch dann gerne von den "arbeitstieren" erhalten (ironisch).
denn ich habe noch stolz und ehre, anderen nicht zur last zu fallen.

ja der tod ist 100%ig sicher, aber der kostet auch geld und das nicht wenig.



Geschrieben von selfdiscovery am 05.07.2010 um 20:52:

 

Diese Menschen werden ungefähr 2-3% der Bevölkerung ausmachen die sich ganz aus dem Berufsleben zurückziehen. Alle anderen werden dazu verdienen Teilzeit.

Dass was oft übersehen wird ist, dass diese Menschen das Geld nicht sparen werden können. Sie werden es ausgeben müssen um Wohnung, Lebensmittel, etc zu finanzieren. Damit ist automatisch wieder Geld im Wirtschaftskreislauf. Und wenn Menschen da sind die konsumieren brauchen Firmen Menschen die diese Produkte herstellen. Dass was dann wichtig ist, ist dass Menschen mehr einheimische Produkte kaufen und dadurch die eigene Wirtschaft vorantreiben. Ich lese gerade ein tolles Buch und werde demnächst einen Thread darüber eröffnen.



Geschrieben von krull am 08.07.2010 um 09:39:

 

Zitat:
Dass was dann wichtig ist, ist dass Menschen mehr einheimische Produkte kaufen und dadurch die eigene Wirtschaft vorantreiben


beim hofer und lidl ?

Paprika aus österreich 1 stück 59 cent
Paprika aus spanien 1 stück 39 cent

nur ein kleines beispiel.(ist natürlich nicht relevant)
den vergleich von käse aus österreich mit ausland mache ich erst gar nicht.
wer kein geld hat kauft billig und nicht österreichische produkte, dem ist es egal wo es herkommt. - - meiner meinung nach.



Geschrieben von selfdiscovery am 08.07.2010 um 10:41:

 

wie kann ein spanischer Paprika billiger sein um 20 cent wie ein österreichischer?



Geschrieben von witchal am 08.07.2010 um 13:50:

 

klingt komisch, ist aber so.



Geschrieben von selfdiscovery am 08.07.2010 um 17:21:

 

kann mir das wer erklären weil ich bin da mit meinem Latain am Ende.


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