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Geschrieben von krull am 16.10.2010 um 10:26:

  Asylpolitik Zuwanderung, Einwanderung, Immigration

Drei Begriffe: Zuwanderung - Einwanderung - Immigration

die diskussion geht durch alle bevölkerungsschichten. ist thema an den wirtshaustischen, am arbeitsplatz, in familien und besonders in der politik und den medien.

wobei die diskussion in der politik und den medien unter ausschluss der bevölkerung stattfindet.
die politik will oder kann keine lösung bringen.
die medien steuern nach lust und laune ihre schlagzeilen.

viele sind für die komplette öffnung.
viele sind gegen diese schrankenlose ein-, zuwanderung - asylpolitik
einigen ist es egal.

lösung ist keine in sicht - - es kostet geld, viel geld dass dem österreichischen staat fehlt. es geht um das geld vom betreten des österreichischen staates bis zum bescheid: aufenthalt ja oder nein.

(anmerkung: der staat sind wir- wir steuerzahler und unsere jugend)

aufschrei geld darf kein hindernis für menschlichkeit sein!!!
nochmaliger aufschrei es ist ein fass ohne boden!

wie schaut die korrekte lösung aus?

weiterwurschteln? noch mehr steuergeld aller verschwenden? kompletter stopp?

jedem recht getan ist schwer.

darum folgender krull-lösunsvorschlag:
(zur erinnerung es geht um das geld vom betreten des österreichischen staates bis zum bescheid aufenthalt ja oder nein)
österreichische staatsbürger haben eine sozialversicherungsnummer und eine steuernummer.
anhand dieser nummern wird registriert wer für und wer gegen die zu-einwanderung/asylpolitik ist.
es gibt nur ein ja oder nein!

wer für die öffnung der ein und zuwanderung ist bezahlt mehr steuern und dieser betrag wird fix gebunden für diese kosten.

wer dagegen ist hat ganz normal seine abgaben zu entrichten!

mit diesem vorschlag können die, die jetzt so sehr für die öffnung sind nicht nur mit dem mund sondern auch mit ihrem geldbörsel helfen.



Geschrieben von krull am 18.10.2010 um 17:42:

  RE: Asylpolitik Zuwanderung, Einwanderung, Immigration

in den nachmittagsnachrichten im radio forderten die grünen mehr geld für asylanten.
fordern ohne einen einzigen lösungsvorschlag wo das geld herkommen soll.



Geschrieben von claudsch5 am 19.10.2010 um 14:47:

 

*lach* dass die grünen immer sachen wollen und sich nicht überlegen woher sie das geld nehmen sollen ist mir schon beim wahlkampf vor der wien-wahl aufgefallen ... manche ideen sind ja gar nicht so blöd, aber wie man das finanzieren soll, darum haben sie sich offenbar keinen kopf gemacht ...



Geschrieben von Helmut am 19.10.2010 um 18:50:

 

Zahlen sollen "die Reichen" ...

Aber die zahlen ohnehin schon 50% Steuer.

Weiters soll immer wieder beim Bundesheer eingespart werden. Viele Kasernen sind in einem bedeutend schlimmeren Zustand als Asylantenheime oder Gefängnisse. Gibt es noch wo ein Land auf der Welt, von Strafgefangen und Asylwerber besser untergebracht sind als die eigenen Soldaten?



Geschrieben von WaBBel am 19.10.2010 um 19:56:

 

@krull tolle idee nur leider nicht durchführbar, aber da würde man schnell feststellen, daß die meisten nur heiße luft reden, weils gut klingt

österreich ist kein fass ohne boden, irgendwann ist eben kein platz mehr und auch kein geld, warum sollen immer wir steuerzahler für die fremden aufkommen, würden die das umgekehrt für uns auch tun

mittlerweile gibt es so gut wie kein land in europa, wo es notwendig ist zu flüchten aus menschlichen gründen, leben ist nicht in gefahr, gibt ja keine kriege, sondern es sind nur wirtschaftsflüchtlinge

wer hier leben will, muss halt schauen wie er überlebt und nicht ständig auf hilfe pochen
und österreich vorhalten, wir wären ein unmenschliches land ist ja wohl die größte frechheit sondergleichen



Geschrieben von leonna am 20.10.2010 um 09:17:

 

na, ich weiß nicht.... es gibt auch andere seiten von migrantengeschichten .... sehr sehr positive! .... nur von denen hört und liest mann/frau österreicher in den medien NICHTS - das ist das maleur - die verdammt einseitige berichterstattung und somit auch "volksverblödung"



Geschrieben von WaBBel am 20.10.2010 um 19:22:

 

ich habe nichts gegen zuwanderer an sich

aber sie müssen gewillt sein deutsch zu sprechen, sich unseren gesetzen unterordnen und nicht ihre "heimat" hierherzuholen

ich kenne auch genug, bei denen man nur mehr am kleinen akzent merkt, daß sie woanders herkommen, das ist auch völlig ok wenn die hier sind, die fühlen sich aber auch als österreicher und respektieren unsere christliche religion

mich stören nur die illegalen, und diejenigen die auch noch nach jahrzehnten nahezu kein deutsch können, sich nur unter ihresgleichen aufhalten, in "ihren" geschäften einkaufen, die frauen daheim verstecken und ihnen verbieten deutsch zu lernen.....gegen diese habe ich sehr wohl was, denn wenns dort wo sie herkommen so toll ist ja bitte warum sind sie dann hier und nicht dort?????????
und unsere politiker sollten endlich aufhören sie mit samthandschuhen anzufassen und mehr auf die armen einheimischen leute schauen

ich glaube nicht, daß ich zu den volksverblödeten gehöre, ich informiere mich immer an mehreren seiten und lese weder heute noch österreich



Geschrieben von krull am 27.10.2010 um 11:13:

 

unser? bundespäsident hat aber schon gemeint das die ganzen familien dableiben sollen. und der (ist meine frisur noch richtig) kanzler haut in die gleiche kerbe. die scheinen von der selben partei zu sein biggrin
es sagt aber niemand wo das geld herkommt.
nach dem die katze aus dem sack ist und uns ins börsel gelangt wird, frage ich micht schon wie das weitergehen soll. obwohl laut aussage des (ist meine frisur noch richtig) kanzler hat das ganze nur die böse, böse, övp beschlossen. da frage ich michh schon wo waren die herren von der spö bei der klausur? (wahrscheinlich nur thermen)



Geschrieben von Helmut am 28.10.2010 um 06:32:

 

Wen jemand nach Österreich einwandern will, braucht er also zukünftig nicht um Einreise-, Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung ansuchen, mit dem Risiko, dass diese Ansuchen abgewiesen werden; es genügt mehr oder weniger legal nach Österreich einzurseisen und das eine oder andere Kind mitzunehmen.

Anschließend einen Asylantrag stellen, egal ob gerechtfertigt oder nicht. Ablehnende Bescheide werden solange beeinsprucht, bis mit Rehaugenblick in die Kameras humanitärer Aufenthalt erpresst werden kann.

Wenn Kinder und somit auch die Eltern nicht mehr abgeschoben werden, wird es also in Zukunft mehr Asylwerber mit Kindern geben.

Kontrollierte Zuwanderung schaut anders aus.



Geschrieben von tschortschi am 30.10.2010 um 11:24:

 

Tja, @leonna

Mit der einseitigen Berichterstattung hast du vollkommen Recht.

Dank des ROTfunks ORF ( sowohl FS als auch Radio)

Und da auch ich mich nicht zu den Volksblödeten zähle, wirst du genau wissen, was ich damit meine.
Also gegenverkehrter Meinung als du.

LG



Geschrieben von krull am 09.11.2010 um 22:29:

 

man darf sich eigentlich schon fragen was hat abschiebung für einen sinn, wenn man nach einen jahr einen antrag stellt und doch wieder einreisen darf?? ob es jetzt unter dem deckmantel schülervisum lautet oder anders ist eh schon nebensache.



Geschrieben von Helmut am 10.11.2010 um 06:51:

 

Abgeschoben werden Personen, die einen Asylantrag gestellt haben, der abgelehnt wurde.

Ein Visum und diverse Einreisebewilligungen können von jedem bestellt werden. Wenn diese Bewilligungen erteilt werden, ist eine legale Einreise möglich.



Geschrieben von krull am 10.11.2010 um 08:34:

 

darum wirft es ja die frage auf:

warum dürfen solche personen einreisen deren ansuchen schon negativ beantwortet wurde?

das ganze ist ein absurdum erst verweise ich des landes und dann erlaube ich es doch.



Geschrieben von Helmut am 11.11.2010 um 07:14:

 

Es gibt eine legale Version in Österreich wohnhaft zu werden:
In der Heimat bei der österreichischen Botschaft um Einreise-, Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung ansuchen. Werden diese Bewilligung erteilt, ist alles OK.

Da dieses Prozedere für einige zu aufwendig oder zu risikoreich ist, da ja (hoffentlich) nicht allen solche Bewilligungen erteilt werden, sondern nur solchen, die in Österreich gebraucht werden (kontrolierte Zuwanderung von Schlüsselarbeitskräften), wählen einige Zuwanderungswillige einen anderen Weg.

Diese reisen mehr oder weniger illegal nach Österreich ein, stellen einen Asylantrag, der aber, da sie aus einem sicheren Land stammen, in allen Instanzen abgelehnt wird. Somit bleibt noch die Möglichkeit, diese lange Verfahrensdauer dazu zu nutzen humanitäres Bleiberecht zu "erpressen". Sei es durch Rehaugenblick in die Kamera, Hungerstreik, plötzlich auftretende psychischer Erkrankungen, usw.

Mittlerweile gibts auch noch eine weitere Variante: Bei der illegalen Einreise Kinder mitnehmen; dann ist ein Abschieben ausgeschlossen.

Auch wenn sich diese - zu Recht - Abgeschobenen nun um eine legale Einreise bemühen, sollte, meiner Meinung nach, in diesem Fall diesen Anträgen nicht stattgegeben werden. An Personen, die die Republik Österreich so verarscht haben, Gerichtsinstanzen gelähmt und dadurch beträchtliche Kosten verursacht haben, besteht kein allzu hoher Bedarf.



Geschrieben von selfdiscovery am 11.11.2010 um 19:06:

 

Helmut
Es ist nicht die Schuld der Zuwanderer, dass es das Berufungsrecht gibt in der österreichischen Demokratie. Dies steht jedem Menschen zu und vielleicht machst du selber davon mal gebrauch.

Du begnest diesem Tehma scheinbar doch mit dem nötigen Ernst an der Sache. Das Thema ist heikel und nicht gerade unwichtig für eine Gesellschaft. Allerdings legitimirt nichts die Mitnahme von 8jährigen Zwillingen und das Stecken in Schubhaft von diesen Kindern. Dies ist nicht legitim egal was vorher war. Kinder DÜRFEN nicht in Haft genommen werden.



Geschrieben von Helmut am 12.11.2010 um 13:02:

 

Was soll mit Kindern passieren, deren Eltern gesetzeskonform abgeschoben werden?

Das Berufungsrecht ist durchaus in Ordnung. Allerdings wäre es schon lange an der Zeit im Asylverfahren das Neuerungsverbot einzuführen. Ob einem Menschen Asyl zusteht oder nicht, sollte doch wohl innerhalb von wenigen Monaten beurteilt werden können.

Bei Personen aus sicheren Staaten, die hier um Asyl ansuchen, erübringt sich doch jedes Verfahren. Eigentlich müssten solche Leute wegen Irreführung der Behörden belangt werden.

Im übringen gbits einen großen Unterschied zwischen "Asylwerbern" einerseits und "Zuwanderern" bzw. "Zuwanderungswilligen" andererseits. Bitte das nicht vermischen!



Geschrieben von krull am 18.12.2010 um 18:47:

 

jetzt kommt die "rot-weiß-rot card"!
und wer rennt sturm dagegen? natürlich die grünen!!
meine frage daher, wem vertritt diese partei die im österreichischen parlament sitzt und vom österreicher geld erhält???



Geschrieben von leonna am 19.12.2010 um 18:41:

 

wahrscheinlich hat diese card ihre "tücken" welche nicht auf anhieb ersichtlich sind. capito



Geschrieben von krull am 19.12.2010 um 22:22:

 

keine tücken, einbremsung der zuwanderer die nur auf staatskosten hier leben wollen.



Geschrieben von leonna am 23.12.2010 um 14:07:

 

wenn unsere bereitschaft zu teilen nicht steigt wird es uns unter umständen "an den kragen gehen" - liegt durchaus im bereich der möglichkeiten.... capito



Geschrieben von krull am 23.12.2010 um 14:29:

 

wer teilen will der soll, ich will nicht. meins ist meins und bleibt auch meins.
ich sehe nicht ein das ich mit leuten teilen soll die ich nicht gerufen habe. helfen ja, ausnützen nein. eine spende für wirklich hilfsbedürftigte. aber nicht für heimatflüchtlinge die glauben bei uns wachsen goldene äpfel.


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