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Geschrieben von Rosenholz am 15.10.2015 um 00:16:

  Gute Nacht Geschichte

Es war einmal eine arme alte Frau in einem kleinen Dorf zuhause, dessen Name ich dir nicht nennen kann....Sie war so bettelarm, dass sie sich von allem ernähren musste, das die Natur für sie wachsen ließ. Eines Tages begegnete sie einem armen alten Mann. Dieser wiederum war so arm, dass er sich keinen Apfelsaft leisten konnte. Die beiden verliebten sich und teilten fürderhin...ggg.....Tisch und Bett und Apfelsaft und alles was eben so über das Jahr hin in ihrer Umgebung wuchs.Aber beide waren schon so alt, dass sie, wie es den alten Leuten eben so geht, nicht gut einschlafen konnten und so erzählten sie sich jeden Abend ganz genau was da so alles wuchs: Giersch,Brennesseln,Schnittlauch, Petersilie, Knoblauch, Winterheckenzwiebel,Bohnenkraut,Salbei, Englische Pfefferminze, Marokkanische Pfefferminze,Zitronenmelisse,Zitronenthymiyn,Thymian, Oregano,Rhabarber,Ringelblumen,Bohnen,Erbsen, Kartoffeln,Kohlrabi, Salat, Ruccula,Radieschen,Kohl,Brokkoli,Rosenkohl, Rote Beete , Sellerie,Lauch, Kürbisse,Tomaten, Auberginen , Zucchini,Blaubeeren, Himbeeren,Johannisbeeren schwarz und rot,Honigbeeren,Hanf,Sonnenblumen,Äpfel, Pflaumen........

Pst, leise, jetzt sind sie eingeschlafen. ;)



Geschrieben von Zebulon am 05.11.2015 um 20:59:

 

hallo, HALLO?, hallo, HALLO?, AUFWACHEN!!!

...hier war wohl Hanf Dampf in allen Gassen... rauchen zwinker



Geschrieben von Rosenholz am 10.11.2015 um 10:49:

 

ggg.....na Zebi , du hast es aber genau durchgelesen....ggg



Geschrieben von Rosenholz am 25.11.2015 um 20:19:

 

Neuartiger Virus versetzt die Eliten in Angst und Schrecken!
13. Oktober 2015 niluxx 24 Kommentare

Unfaßbar: Virennachweis mit Ansteckung erstmals erfolgreich belegt – neue Virus-Epidemie noch ansteckender als Ebola – und unheilbar!

Der Erreger einer bisher nur vereinzelt vorkommenden Krankheit scheint jetzt mutiert zu sein. Ausgehend von mehreren Ländern, darunter auch Deutschland, verbreitet er sich weltweit und schneller als Ebola. Die Aufwach-Grippe (A1H8), wie der systembedrohende Virus von führenden Experten der WHO genannt wird, führt schlagartig zu einem klaren Verstand im Hier & Jetzt.

Erst fängt es harmlos mit dem ausschließlichen Verzehr von Biokost und der Einnahme von Kurkuma (reinigt die Zirbeldrüse) an. Dann folgt meist eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Massenmedien. Schließlich gehen die Symptome über in ein gesteigertes Ein­heitsbewusstsein, eine vollständige Verbindung zur eigenen Seele und eine damit einher­gehende, bisher nicht gekannte Angstfreiheit. Schließlich endet die Krankheit in bedin­gungsloser Liebe und Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer und der Schöpfung.

Alle bisher bewährten Mittel wie Chemtrails, Fussball-WM, Massenimpfungen und An­drohungen von globalen Kriegsszenarien usw. scheinen vollkommen wirkungslos zu sein. Die dunkle Macht-Elite ist völlig ratlos! Für diesen Virus wurde deshalb eine neue Epide­mie-Warnstufe der WHO ausgerufen, da es das Leben auf diesem Planeten grundlegend verbessern kann! Selbst die erstmals weltweit an über sieben Milliarden Erdenbürger ver­schickte SMS-Warnung der WHO: „Bleiben Sie in ihrer Matrix, dort sind sie sicher!” ist wirkungslos verpufft.

Auch das bisher wirksamste Breitband-Antibiotikum (Übersetzung = gegen das Leben gerichtet), nämlich gehirnwaschender Einheitsbrei der Massenmedien, scheint erstmals wirkungslos zu sein! Schlimmer noch: die Infizierten entwickeln schnell eine unumkehr­bare und vollständige Resistenz gegenüber jedweder Fremdmanipulation. Wer einmal damit infiziert ist, kann offensichtlich nicht mehr zu seinem alten, fremdbestimmten Denkmuster zurückfinden. Der Erreger konnte schnell gefunden, aber nicht isoliert werden.

Er wird von den Experten „Wahrheits-Virus” genannt und ist im höchsten Maße an­steckend. Meiden Sie unbedingt den Kontakt mit selbstständig denkenden und verantwor­tungsvoll handelnden Menschen. Es besteht der Verdacht, dass das Virus auch durch Ge­dankenübertragung verbreitet werden kann. Den letzten Untersuchungen zufolge ist jetzt auch der exakte Übertragungsweg lückenlos aufgedeckt worden: Der Krankheitsverlauf beginnt meistens mit dem Lesen dieses entschlüsselten Textes! Die Inkubationszeit beträgt wenige Millisekunden. Herzlich Willkommen in der Freiheit – und wir werden jeden Tag immer mehr!

Quelle: http://trutzgauer-bote.info/2015/04/25/das-a1h8-virus/



Geschrieben von krull am 05.12.2015 um 14:04:

 

Zitat:
und wir werden jeden Tag immer mehr!


na das wollen wir befreiten doch hoffen biggrin



Geschrieben von Rosenholz am 21.12.2015 um 22:51:

 

Der Weihnachtswunsch

Ich wünsche dir den Mut und die Liebe Josefs,
der das Richtige tat trotz des Wissens,
dass sich die Leute den Mund darüber zerreißen würden.

Ich wünsche dir die Vorfreude und Begeisterung der Hirten,
die zur Krippe eilten, um zu sehen,
was Gott Wunderbares für sie vorbereitet hatte.

Ich wünsche dir die Weisheit der Gelehrten des Abendlandes,
die es nicht bei Neugierde beließen, sondern weit reisten,
um das Jesuskind selbst kennen zu lernen.

Ich wünsche Dir ein Herz wie Maria,
die Gottvertrauen und Unverständliches

nicht wegwarf, sondern die Verheißungen
im Herzen bewegte und nie wieder losließ.

Ich wünsche Dir den Frieden Gottes,
den Jesus auf die Erde brachte,
und dass er auch in Deinem Herzen Einzug hält.

Verfasser: leider mir unbekannt



Geschrieben von Rosenholz am 22.12.2015 um 20:37:

 

Helmut Wöllenstein - Das Märchen vom Auszug aller Ausländer Es war einmal..., so beginnt das Märchen „Von denen, die auszogen, weil sie das Fürchten gelernt hatten.“ Es war einmal... etwa drei Tage vor Weihnachten, spät abends. Über den Markplatz der kleinen Stadt kamen ein paar Männer gezogen. Sie blieben an der Kirche stehen und sprühten auf die Mauer „Ausländer raus“ und „Deutschland den Deutschen“. Steine flogen in das Fenster des türkischen Ladens gegenüber der Kirche. Dann zog die Horde ab. Gespenstische Ruhe. Die Gardinen an den Bürgerhäusern waren schnell wieder zugefallen. Niemand hatte etwas gesehen. „Los, kommt, es reicht, wir gehen“. „Wo denkst du hin! Was sollten wir denn da unten im Süden?“ „...da unten? Das ist immerhin unsere Heimat. Hier wird es immer schlimmer. Wir tun einfach das, was da an der Wand geschrieben steht: „Ausländer raus!“ Tatsächlich, mitten in der Nacht kam Bewegung in die kleine Stadt. Die Türen der Geschäfte sprangen auf: Zuerst kamen die Kakaopäckchen heraus mit den Schokoladen und Pralinen in ihren Weihnachtsverkleidungen. Sie wollten nach Ghana und Westafrika, denn da waren sie zu Hause. Dann der Kaffee, palettenweise, der Deutschen Lieblingsgetränk; Uganda, Kenia und Lateinamerika waren seine Heimat. Ananas und Bananen räumten ihre Kisten, auch die Trauben und die Erdbeeren aus Südafrika. Fast alle Weihnachtsleckereien brachen auf, Pfeffernüsse, Spekulatius und Zimtsterne, denn die Gewürze in ihrem Inneren zog es nach Indien. Der Dresdner Christstollen zögerte. Man sah Tränen in seinen Rosinenaugen, als er zugab: Mischlingen wir mir geht’s besonders an den Kragen. Mit ihm kamen das Lübecker Marzipan und der Nürnberger Lebkuchen. Nicht Qualität, nur Herkunft zählte jetzt. Es war schon in der Morgendämmerung, als die Schnittblumen nach Kolumbien aufbrachen und die echten Pelzmäntel mit Gold und Edelsteinen an ihrer Seite in teuren Chartermaschinen in alle Welt starteten. Der Verkehr brach an diesem Tag zusammen. Lange Schlangen japanischer Autos, vollgestopft mit Optik und Unterhaltungselektronik krochen gen Osten. Am Himmel sah man die Weihnachtsgänse nach Polen fliegen, auf ihrer Bahn gefolgt von den feinen Seidenhemden und den Teppichen aus dem fernen Asien. Mit Krachen lösten sich die tropischen Hölzer aus den Fensterrahmen und schwirrten zurück ins Amazonasbecken. Man musste sich vorsehen, um draußen nicht auszurutschen, denn von überall her quollen Öl und Benzin hervor, floss zu Bächen zusammen und strömte in Richtung Naher Osten. Doch man hatte bereits Vorsorge getroffen. Stolz holten die großen deutschen Autofirmen ihre Krisenpläne aus den Schubladen: Der alte Holzvergaser war ganz neu aufgelegt worden. Wozu ausländisches Öl?! – Aber es half nichts, die VW´s und die BMW´s begannen sich aufzulösen in ihre Einzelteile, das Aluminium wanderte nach Jamaika, das Kupfer nach Somalia, ein Drittel der Eisenteile nach Brasilien, der Naturkautschuk nach Zaire. Und die Straßendecke hatte mit dem ausländischen Asphalt im Verbund auch immer ein besseres Bild abgegeben als heute. Nach drei Tagen war der Spuk vorbei, der Auszug geschafft, gerade rechtzeitig zum Weihnachtsfest. Nichts Ausländisches war mehr im Land. Aber Tannenbäume gab es noch, auch Äpfel und Nüsse. Und „Stille Nacht“ durfte gesungen werden – wenn auch nur mit Extragenehmigung, das Lied kam immerhin aus Österreich. © Helmut Wöllenstein (*1956), zuerst veröffentlicht als „ Zuspruch am Morgen“ am 20.12.1991- im Hessischen Rundfunk- im Zusammenhang der massiv wachsenden Ausländerfeindlichkeit, die wenig später zu den Brand- und Mordanschlägen in Mölln und Solingen führte



Geschrieben von Rosenholz am 26.01.2016 um 10:50:

 

Die königliche Hochzeit
1 Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach:
2 Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.
3 Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen.
4 Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit!
5 Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft.
6 Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie.
7 Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.
8 Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert.
9 Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet.
10 Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.
11 Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an,
12 und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.
13 Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein.
14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Anmerkung: Wer weiß was das Symbol des Hochzeitkleides ist? biggrin



Geschrieben von krull am 05.02.2016 um 09:39:

 

ich nehme an Wikipedia

Zitat:
Anmerkung: Wer weiß was das Symbol des Hochzeitkleides ist?



Geschrieben von Rosenholz am 13.03.2016 um 12:49:

 

Das Hochzeitskleid in der Bibel ist immer
die von Gott verliehene Gerechtigkeit , die
man bekommt, wenn man glaubt und annimmt, dass Jesus unsere Schuld stellvertretend auslöst. Der Erlöser ist der, der die Schuld zahlt.
Das Hochzeitskleid "weiß" symbolisiert , dass man rein geworden ist.
ein Kleid der Gerechtigkeit......





Offenbarung 3, 5
5 Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.


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