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--- Über Literatur und Psychologie...?!? (http://forum.w-on.net/wbb2/thread.php?threadid=8604)


Geschrieben von Goldnas am 28.03.2007 um 13:24:

  Über Literatur und Psychologie...?!?

Wie gefällt euch die Literatur und Schreibwerkstatt, wie gefällt euch dieser Bereich, Philosophie und Psychologie?

Ist dieses Thema was für Foren oder sollte das anders aufbereitet werden?
Wie auch immer, hier eine kleine Umfrage, damit ich weiß was ihr so darüber denkt.



Geschrieben von claudsch5 am 03.04.2007 um 14:13:

 

Wäre eigentlich nicht schlecht, wenn hier auch Leute was reinposten würden, nicht nur an der Umfrage teilnehmen würden *ggg*

Ich mag beide Breiche sehr gerne, immerhin hab ich doch ETWAS damit zu tun *g*



Geschrieben von katzenauge am 03.04.2007 um 15:20:

  RE: Über Literatur und Psychologie...?!?

also ich bin schon dafür das es in nem forum gibt -also ja net raus tun :)
hab auch schon des öfteren reinguckt und wenns nen neuen post gibt schau ich auch gleich rein (neugierig wie ich nun mal bin gg)



Geschrieben von klaudia am 04.04.2007 um 12:48:

  RE: Über Literatur und Psychologie...?!?

Finde die Thematik generell interessant, allerdings habe ich bisher offengesagt die Rubik gemieden. Fand bisher noch nichts, dass mich daran "gefesselt" hätte oder mich dazu verleitet hätte öfters reinzuschauen.

Eventuell ein Fehler?

LG
klaudia



Geschrieben von Goldnas am 14.04.2007 um 22:23:

  RE: Über Literatur und Psychologie...?!?

Fehler vielleicht nicht. Vielleicht wirds an der Zeit nicht nur neue Bücher vorzustellen, wie gesagt meine Buchvorstellung bzw das Buch selbst ist sehr interessant. Ich kanns jeden nur ans Herz legen.

;)



Geschrieben von sunny am 27.04.2009 um 13:00:

 

Finde diese Möglickeit, sich über Psycholgie hier austauschen zu können wirklich super.
Ich halte es mit dem Buch-Autor und Psychiater " Raymond Moody "
Da gibt es zwei verschiedene Bücher, die wirklich sehr verständlich geschrieben sind. Eines davon heisst:

" Der Blick hinter dem Spiegel "

Die ISBN weiss ich nicht. Aber die Eingabe des Namens des Autors bei Google genügt.

Ich freu mich,mit euch über Psychologie unterhalten zu können.

Sunny blumen



Geschrieben von sunny am 07.12.2009 um 05:35:

  Unsere Sprache

Auch unsere Sprache ist Teil der Psyche und wirkt darin . Jedes Wort,welches wir aussprechen sendet eine Energie an das Gegenüber aus. Es schwingt mit den zusammengefügten Buchstaben in einer Art Klang. ( Wie klingt ein Satz )
Und weshalb das so ist, kann man sehr leicht erklären.
Jeder Buchstabe lässt sich in ein Farbchema einordnen. Es ist niemals zufällig, welche Buchstaben in einem zusammengefügten Satz jemand verwendet. Ein Satz bildet eine Aura mit verschiedenen Farben. Je nachdem, welche Farbe vorherrschend ist, wird ein gesprochener Satz beim Gegenüber ankommen. In jedem Gespräch mit Anderen wird unbewusst die Schwingung dieser Aura aufgenommen. Oftmals reagiert dann das Gegenüber sofort mit Gegenreaktion, indem es Worte verwendet die ganz besonders viele Buchstaben in Roter Farbe enthalten.
Die Psyche nimmt die Rote Farbe als Herausforderung auf.

Deshalb sollte man immer achten, nicht alles was man nicht sehen kann, könnte auch nicht wirken.

blumen



Geschrieben von gucki am 12.02.2010 um 21:47:

  gucki

biggrin biggrin


biggrin
gucki



Geschrieben von leonna am 16.06.2012 um 10:41:

 

das scheinbare interesse an diesen wirklich interessanten austauschmöglichkeiten hat sich leider sehr verflüchtigt....

aber, ich denke, dafür gibt es andere gründe....

die anzahl der schreiber und schreiberiinnen ist ja auch dahingeschmolzen - seufzzzzzzzzzz

ein buch welches mich derzeit sehr beschäftigt ist:
SCHATTEN AUF DEM PFAD von Abdi Assadi

.... wie uns die Suche nach Erleuchtung hinters Licht führen kann...

im THESEUS-Verlag
ISBN 978-3-89901-377-1



Geschrieben von witchal am 17.06.2012 um 15:05:

 

ich lese viel (auch biographien) und ich rede viel, manchmal viel zu viel
mein hobby u.a. wie schon mal erwähnt, psychologie und ägyptologie
nur bin ich momentan auf der selbstfindungsphase.....
also: lebe und leben lassen



Geschrieben von leonna am 17.06.2012 um 18:08:

 

echt? schön!

was mir grad im fb untergekommen ist:

Zitat:
Als ich sehr viel jünger war, als ich es heute bin,sagte mir eine ältere Person, die ich sehr gern mochte:„Verbringe mindestens fünfzehn Minuten am Tag damit,Träume zu weben. Und wenn du hundert gewebt hast,werden wenigstens zwei davon ein Leben annehmen.”Träumt eure Träume also weiter und kümmert euchnicht darum, ob es passieren kann oder nicht;webt sie zuerst.Viele haben ihre Träume dadurch getötet,dass sie herausfinden wollten, ob sie sie verwirklichenkönnten oder nicht, bevor sie sie geträumt hatten.Wenn ihr also erstklassige Träumer seid, träumt sie aus– gleich mehrere auf einmal – und seht dann,welche Realität sich einstellt, um sie zu verwirklichenanstatt zu sagen: „Oh, mein Gott, was kann ich bei dieser Wirklichkeit überhaupt träumen?”Virginia Satir



Virginia Satir, * 1916, † 1988 war eine bedeutende Familientherapeutin wird auch als Mutter der Familientherapie bezeichnet.....



Geschrieben von krull am 18.06.2012 um 10:47:

 

die realität nimmt vielen die fantasie zum träumen.
wer schauen muss das er nicht sein dach übern kopf verliert, der ums tägliche brot kämpfen muss der kann nicht träumen. oder er flieht in eine welt der fantasie sodass die realität ihm zerstörrt.
schon komisch das in den sogenannten reichsten ländern der welt die armut immer größer zu werden scheint.
damit nimmt man den menschen die hoffnung.
ob das psychologisch so gesteuert ist?



Geschrieben von Rosenholz am 18.06.2012 um 15:30:

 

Ich habe noch nie so viele Menschen über die wirklich wichtigen Dinge reden gehört, wie in den letzten Wochen. Das nenne ich reicher werden. Also wird zwar versucht uns zu "knechten", aber eigentlich hört damit vielleicht der Übermut und die Verschwendung auf und ist eine Chance wirklich glücklich zu werden, sofern ein Mensch Hoffnung pflegt. Der innere Traum paradiesische Zustände zu haben bleibt doch, auch in der Not.
Mit wenig zufrieden zu werden ist vielleicht die größte Chance wieder glücklicher zu sein. Ich träume von innerem Frieden, unabhängig davon was passiert...... blumen



Geschrieben von krull am 19.06.2012 um 07:32:

 

Zitat:
Mit wenig zufrieden zu werden ist vielleicht die größte Chance wieder glücklicher zu sein


.... dazu muss die kette des gesellschaftlichen zwang zerissen werden.

die frage: will das die mehrheit?



Geschrieben von Rosenholz am 24.06.2012 um 00:19:

 

Die Mehrheit fängt mit uns an, also stellt sich die Frage anders. Willst du?
biggrin



Geschrieben von leonna am 29.06.2012 um 13:51:

 

genau! immer nur ich entscheide über meine konsumgewohnheiten etc.



Geschrieben von witchal am 17.06.2013 um 21:42:

 

So grenzenlos ist meine Huld, die Liebe so tief ja wie das Meer.
Romeo und Julia, 2. Akt, 2. Szene



Geschrieben von krull am 17.06.2013 um 22:12:

 

Zitat:
Die Mehrheit fängt mit uns an, also stellt sich die Frage anders. Willst du?


ich habe für mich schon lange die kette zerissen.
ich mache im großen und ganzen was ich will.
setze mich über gesetze hinweg, trage und muss ertragen dadurch die härte der gesellschaft.
bin in einer partei wo ich opposition bin.

was ich nicht mache, mich unter einen balkon stellen und liebesschwüre richtung mond schmettern. wo vielleicht eine holde maid in unversändlichen worten mir klar zu machen versucht welche gefühle unter ihrer wogenden brust für mich schlagen.

die gesellschaft hat ihre fahne. auf der fahne ist geheftet neid, faulheit und besserwisserei.

die konsumgewohnheit wird gesteuert durch den preis. von handelsketten die lockangebote nutzen um kunden zu binden und waren verkaufen wo kein mensch nachfragt woher sie kommen. das sind ketten die in stahl geschmiedet sind.



Geschrieben von Rosenholz am 16.01.2015 um 15:19:

 

"Puisque ici bas ..."

Wie jedes Seelenleben
Im Schöpfungsdrang
Strebt andern hinzugeben
Duft, Farbe, Klang -

Und wie in Zorn und Güte
Nach jedes Art
Der Dorn hier, dort die Blüte
Sich offenbart -

Wie Wind am Frühlingsmorgen
Durch Eichen streicht -
Und wie die Nacht den Sorgen
Den Schlaftrunk reicht -

Und wie der Vogel Lieder
Den Zweigen schenkt -
Wie auf die Saaten nieder
Der Tau sich senkt -

Wie selbst die kühle Welle
Das Ufer küßt,
Da es zur Ruhestelle
Ihr worden ist:

So geb' ich dir zur Stunde
Als Eigengut
Was mir im tiefsten Grunde
Der Seele ruht.

Empfang' die Liebesgrüße,
Die trüb' sind, schau'!
Und dich benetzen, Süße,
Mit Thränentau.

All' meines Strebens Wonne
Sei dir geweiht,
All' meines Lebens Sonne
Und Düsterheit -

Der heiße Rausch im Ringen
Um deine Gunst -
Das Klingen und das Singen
All' meiner Kunst -

Mein Herz, das frei und offen
Nach Edlem drängt,
Das zwischen Tod und Hoffen
An deinem hängt -

Mein Lied, das dein Erscheinen
Zu träumen meint,
Das, wenn du weinst, muß weinen
Und häufig weint!

Nimm, die in Lebensfluten
Mir strahlt als Stern,
All meiner Liebesgluten
Urtiefsten Kern! (S. 79-81)

Übersetzt von Sigmar Mehring (1856-1915)
Aus: Die französische Lyrik im 19. Jahrhundert
Mit eigenen Übertragungen von Sigmar Mehring
Grossenhain und Leipzig Verlag von Baumert & Bonge 1900


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