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Thema: Kurzgeschichte Die Halle |
chessy
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na katzi des is zu einfach glaub ich.
die geschichte ist zwar sehr traurig, und das iritiert mich.
da passt für mich nichts zusammen um zu dem ergebnis
*letzte stunde* zu kommen. ich persönlich glaube nicht, dass
der, der geht so traurig weggeht. da vermisse ich das licht,
von dem man immer hört und liest. also das ist es für mich nicht.
nur warum kommt man aus der halle nimmer raus?
ich rätsle noch immer an der uhr die nur 10 stunden anzeigt
mega ich meld mi wieder wenn i weiterweis. des war es fürs erste.
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Thema: Langsam brauch ich echt nen Rat :) |
chessy
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irgendwie scheint es keinem zu stören, dass man solch private mails und sms texte der Öffentlichkeit weitergibt. mich verwundert das schon und ich würde es mehr als kränkend finden, würde ich meine privaten und intimeren mails und sms in foren wiederfinden. man kann den fall schildern ohne den wortlaut zu kopieren. das finde ich sehr verletzend dem anderen gegenüber.
warum aber fragst du nicht deinen freund was nun sache ist? wie er sich das vorstellt für die zukunft, was er zu eurer beziehung meint? obs für ihn so ok ist wie es im moment zwischen euch läuft? man muss immer miteinander reden, und dazu sollte einer den anfang machen. jeder sieht das anders. für den einen ist distanz ok, für den andren eine sache des mutes doch zu sagen, du ich möcht eigentlich nicht mehr von dir,aber ich ich will dich nicht verletzen. manche denken sich nichts. ist da noch eine andere beziehung in der er steckt und nicht so rauskann oder will? auf all das solltest ihn ansprechen und klare fronten schaffen. das hin und her macht einen kaputt und das sollte sich niemand antun. drum fass deinen mut zusammen und rede mit ihm. falls das nicht so geht, weil du mit dem reden nicht so klar kommst, schreib ihn eine ausführliche mail mit allem was du nicht verstehst und was du dir vorstellst.
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Thema: Mensch Alte Menschen und ihre Leiden |
chessy
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das ist alles andere als eine normale OP marion. Da hat deine Oma allen Grund jammern zu dürfen. Die Schmerzen danach dauern Monate. Ich kenn einige gute Bekannte, eine davon mei Schwägerin, die die OP hatten und die waren sicher wesentlich jünger als deine Oma.
Ich denke man muss den alten Leuten tolleranter gegenüberstehen, wenns nicht mehr ins alte Leben vor der Krankheit zurückfinden. Egal ob es ums können oder einfach nicht wollen geht. Wir tun vieles als lästig ab, weil wir die Situation zu wenig kennen. Was mir aber auffällt, wenige nehmen Hilfe von aussen an. Sei es die Tagesklinik, pysikalische Therapie oder Besuchsdienste, um nur einige aufzuzählen. Meist hilft etwas von einem Aussenstehenden mehr, weil sie sich weniger gehen lassen. Aber wie schon mal erwähnt nicht jeder Fall ist gleich.
jedoch finde ich klaudias satz als sehr zutreffend:
PS: haben es alten Menschen (gerade in der eigenen Familie) nicht ein wenig verdient, dass man sie im Alter "verhätschelt"? *g*
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Thema: Mensch Alte Menschen und ihre Leiden |
chessy
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17 |
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Das meinte ich ja mit individuell, und der Abhängigkeit. Das haben sie bald herraussen, dass wenn man sich um sie kümmert sie nicht alleine sind. Hier gehts ja nicht nur um das *ich kann nicht* sondern eher um das *ich will es gar nicht* weil dann ist immer wer da. Gutes Zureden und in diesem Fall auch klare Richtlinien sind hier sicher wichtig. Oma muss auch ein Nein akzeptieren. Ich hätte allerdings auch einen Tip: Tagesklinik. Da lernt sie die Selbstständigkeit wieder und hätt physikalische Therapie für die Hand. Zahlt übrigens die GKK. Falls mehr darüber wissen möchtest, frag mich einfach.
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Thema: Mensch Alte Menschen und ihre Leiden |
chessy
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Dieses Thema ist sehr weitschichtiger als nur 1stens und 2tens.
In aller erster Linie brauchen diese Menschen ihre Familie an Ihrer Seite.
Sie brauchen Fürsorge und Verständnis für die Krankheit. Das hat nichts mit verhätscheln zu tun, aber mit Sicherheit nicht alleine gelassen zu werden. Wobei man sich selber dabei nie vergessen darf, denn nur zu leicht entsteht dann Abhängigkeit. Fremde Hilfe sollte und muss man auch in Anspruch nehmen. Natürlich hängt auch viel davon ab inwieweit die Beziehung zueinander vorher schon bestand, um die Insentsivität überaupt aufkommen zu lassen, was man weitergeben kann von sich selbst. Nicht jeder kann mit diesen Situartionen umgehen und auch das muss man respektieren. Hilfe für alte kranke Menschen ist nicht immer nur Pflege, sondern auch nur mal ein Besuch, ein paar aufmunternde Worte, ein wenig Händchenhalten und in den Arm nehmen.
Ich selber habe meine Mutter 9 Jahre durch ihre Krankheit begleitet, bis zu ihrem letzen Atemzug. Der Moment des *Gehen lassen* ist für einem das Qualvollste und Schrecklichste, für den Kranken aber doch die Erlösung. Hier kann man nichts in einen Topf werfen, jeder Fall ist individuell und bedarf Fingerspitzengefühl.
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Thema: Muttertag..... |
chessy
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Eine Mutter noch zu haben,
ist die höchste Seligkeit,
doch ein Mutterherz begraben,
ist das allerschwerste Leid.
Trage fort, was Gott gesendet,
wenn ein Mutterauge bricht,
denk, dass alles stirbt und endet -
nur die Mutterliebe nicht!
(Peter Tille)
Muttertag ist einer der wenigen Tage in dem wir bewusst daran denken, was Mutter geleistet hat und leisten wird. Ein Dankeschön dafür hat sie allemal verdient. Auch wenn viele sagen, unterm Jahr sollt man es ihr auch zeigen, aber ehrlich, wer nimmt sich den die Zeit wirklich? Der Alltag lässt es oft nicht mal zu. Hat man dann eine eigene Familie, dann hat man doch immer weiniger Zeit. Nicht jede Mutter braucht gekaufte Geschenke am Muttertag, gemeinsame Zeit die man gerne zusammenverbringt, dass hat doch einen viel höheren Wert.
Ich hab meine Mutter vor kurzer Zeit verloren und ich hätte ihr noch so viel zu sagen und zu geben gehabt Die Lücke die sie hinterlässt wird niemand schließen. Für mich ist und bleibt meine Mutter unersetzlich.
Von meinen nun schon erwachsenen Kindern ist mir die Zeit, die sie für mich haben das Schönste. Geschenke sind mir nicht wichtig, also gibt es da keinen Konsumzwang.
in diesem Sinne
einen schönen Muttertag
chessy
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Thema: Poesie gedichte für besondere menschen |
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Du hast das Größte mir gegeben:
Mein Dasein, das verdank ich dir.
Du, Mutter, schenktest mir das Leben;
denn du hast Ja gesagt zu mir.
Du gabst den Dingen ihren Namen,
halfst erste Worte zu verstehn.
Du gabst der Welt erst ihre Farben,
ließest mich ihre Schönheit sehn.
Du wusstest Märchen und Geschichten
und sangst mich in den Traum der Nacht,
erzähltest mir von Gott, dem Vater,
hast mir das Beten beigebracht.
Ich machte meine ersten Schritte
an deiner lieben, guten Hand.
Du zeigtest mir die ersten Wunder
in einem unbekannten Land.
Du hast mir meine Angst genommen;
denn wenn ich rief, dann warst du da.
Du gabst Vertrauen mir im Leben,
weil ich stets spürte, du bist nah.
Wenn du mich ansahst, sah ich Freude
und wusste mich von dir geliebt.
So lernte ich mein erstes Lächeln,
die schönste Sprache, die es gibt.
Was du tatst, kann ich nie vergelten.
Zu klein ist meine Kraft dafür.
Drum kann ich nur das eine sagen:
Hab Dank, und Gott vergelt es dir.
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