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 Thema: Boom der Zahlenrätsel |
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Dieses Zahlenrätsel ist nicht nur etwas für Mathematikgenies: Sudoku, das auch in Österreich immer mehr Freunde findet, erfordert keine besondere Begabung fürs Kopfrechnen.
Statt Addieren und Multiplizieren ist hier Logik gefragt. Kenner sprechen dem japanischen Zahlenrätsel mit Wurzeln in den USA massives Suchtpotenzial zu.
Neun Ziffern, 81 Felder
Das Prinzip ist einfach, die Lösung nicht immer: Jedes Sudoku-Quadrat besteht aus drei mal drei Unterquadraten, die jeweils wieder in drei mal drei Felder eingeteilt sind. Insgesamt gibt es also 81 Kästchen, in die man Zahlen von eins bis neun eintragen muss.
Dabei ist rund ein Drittel der Ziffern vorgegeben. Die Zahlen müssen so vervollständigt werden, dass in jedem Unterquadrat, in jeder Zeile und in jeder Spalte jede Ziffer genau ein Mal auftritt.
Boom wie einst bei Rubiks Würfel
Viele vergleichen den Hype um das Zahlenrätsel mit dem Boom von Rubiks Zauberwürfel in den 80ern. Warum Sudoku gerade jetzt boomt, weiß aber niemand so genau - schließlich ist die Idee nicht neu.
Ein ähnliches Spiel entwickelte der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler schon im 18. Jahrhundert.
In den 70ern "erfand" ein US-Rätselverlag schließlich das Spiel "Number Place" - mit mäßigem Erfolg. In den 80ern wurde das Konzept in Japan wieder aufgegriffen, wo auch der neue Name Sudoku - etwa "Zahl, die alleine steht" - entstand.
Ex-Richter schrieb Sudoko-Programm
Wirklich abenteuerlich wird die Sudoku-Odyssee aber erst mit Wayne Gould. Gould, ein aus Neuseeland stammender und in Hongkong lebender ehemaliger Richter, entdeckte 1997 per Zufall ein teilweise gelöstes Sudoku-Rätsel in einem japanischen Buchgeschäft.
Daraufhin entwickelte er sechs Jahre lang ein Computerprogramm, das die Puzzles automatisch generiert - die japanischen Sudokus werden laut der britischen Tageszeitung "Guardian" alle händisch erstellt.
Stärkster Boom in Großbritannien
Gould bot seine Rätsel der Londoner "Times" an, die sie im November 2004 erstmals abdruckte. Schon nach drei Tagen zogen weitere Zeitungen nach.
Innerhalb weniger Monate hat Sudoku in Großbritannien eine so große Popularität erreicht, dass im Oktober die erste britische Sudoku-Meisterschaft ausgetragen wird. Im Sommer sind bereits eigene Rätselshows im britischen TV gelaufen.
"Schnell zu verstehen"
In Österreich sind Sudokus etwa beim "Standard" zu finden, in Deutschland bei der "Welt am Sonntag", der "Zeit", dem "Handelsblatt" und dem "Tagesspiegel".
"Der Reiz ist, dass die Regeln unheimlich schnell zu verstehen sind", erklärt "Zeit"-Spieleredakteur Wolfgang Lechner. "Sie können es auch ohne mathematische Begabung lösen - einfach durch Probieren." Dazu sind nur Bleistift und Radiergummi nötig.
"Interesse kann schnell abklingen"
Auch im deutschen Sprachraum haben die Buchverlage den Trend aufgegriffen. Gleich mehrere Sudoku-Rätselbücher sind diesen Sommer auf den Markt gekommen.
"Sudoku ist ein Hype. Es kommt darauf an, die Bedürfnisse der Zielgruppe möglichst schnell zu befriedigen", sagte Peter Sillem, Programmchef Sachbuch und Wissenschaft beim Verlag S. Fischer, jüngst dem Branchenmagazin "Buchreport". "Das Interesse kann aber auch sehr schnell wieder abklingen."
http://www.orf.at/050913-91168/index.html
Ich liebe es :D *süchtig schau*
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| Thema: HI-Viren werden schwächer |
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wer weiß... den zugehörigen Bericht hab i auch grad gfundn:
Das HI-Virus wird schwächer - das geht zumindest aus einem Artikel in der Zeitschrift "Aids" hervor, der aus der Feder von Kevin K. Arien vom Institut für Tropenmedizin in Antwerpen (Belgien) stammt. Zugleich wird das Virus jedoch überlebensfähiger und aggressiver.
Laut Arien haben sich die HI-Viren in den letzten 15 Jahren offenbar "in Richtung erhöhte Überlebensfähigkeit und Übertragung zum Preis von schwächerer Virulenz" entwickelt. Seine Annahme beruht auf umfangreichen Tests.
75 Prozent der von 2002 bis 2003 entnommenen Proben wurden sowohl hinsichtlich der Verbreitung bei Einzelnen als auch Übertragung auf andere als schwächer im Vergleich zu jenen aus dem Zeitraum 1986 bis 1989 befunden, heißt es in der Zeitschrift.
http://orf.at/
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| Thema: Lynndie England rechtfertigt sich |
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Wie kann es kommen, dass eine Frau aus der US-Provinz, Arbeiterin in einer Geflügelfabrik mit einer Schwäche für Kriegsfilme, mit 17 Jahren in die US-Armee eintritt und drei Jahre später zum "Gesicht" des Folterskandals im irakischen Gefängnis von Abu Ghoraib wird?
Quasi auf dem Weg in die Zelle gab die nunmehr verurteilte Ex-US-Soldatin Lynndie England der Nachrichtenagentur Reuters ein Interview. Das Gespräch zeigt erstmals auch die persönlichen Hintergründe der Wahnsinnstaten gegen irakische Häftlinge auf.
Veröffentlicht wurde das Interview am Freitag. England hatte zur Bedingung gemacht, dass der Inhalt erst nach Abschluss ihres Verfahrens bekannt werden dürfe.
Immer wieder Graner
Einmal mehr führt die 22-Jährige in dem 90-minütigen Gespräch ihre Taten vor allem auf die Beziehung zu ihrem damaligen Vorgesetzten, Geliebten und Vater ihres elf Monate alten Sohnes Clark, Charles Graner, zurück.
Ähnlich hatte sich England im Militärprozess gegen sie gerechtfertigt, der am Dienstag mit einer Verurteilung zu drei Jahren Haft und ihrer Degradierung zu Ende ging.
Graner verbüßt als verurteilter Rädelsführer des Folterskandals eine zehnjährige Haftstrafe.
"Ohne ihn wäre es anders"
Sie sei dem damaligen Aufseher in Abu Ghoraib einfach hörig gewesen, so England. "Lassen Sie es mich so sagen. Ich denke, er konnte mich glauben machen, er sei ein guter Mensch. Und er hat mich benutzt", erzählt England heute. "Ich glaube, ich wäre niemals in diese Schwierigkeiten gekommen, wenn ich ihn nicht gekannt hätte."
Graner als Rädelsführer
Im Prozess gegen England, der am Montag mit einem Schuldspruch in sechs von sieben Anklagepunkten zu Ende gegangen war, sagte Graner als Zeuge aus.
Er gab zu, England aufgefordert zu haben, einen nackten irakischen Häftling an eine Hundeleine zu nehmen. Auch die Pyramide aus nackten Gefangenen, die Anfang 2004 andere Fotos aus Abu Ghoraib zeigten, sei seine Idee gewesen.
"Sie haben mich gewarnt"
Bereits Monate bevor diese Fotos entstanden, die für weltweite Empörung sorgten und Soldatin England zum "Gesicht" des Folterskandals machten, sei sie von Vorgesetzten aufgefordert worden, ihre damalige Beziehung zu Graner zu beenden.
"Als ob sie wussten, dass er mich nur benutzte. Ich war geblendet. Heute denke ich, dass sie mir helfen wollten, so die 22-Jährige. "Aber ich war dumm genug, Graner weiter zu vertrauen, anstatt ihnen zu glauben."
Charismatisch und sadistisch
England war seit 2003 mit Graner, einem früheren zivilen Gefängnisaufseher, liiert. Kennen gelernt hatte sie ihn unmittelbar bevor ihre Einheit in den Irak verlegt wurde.
In seinem eigenen Prozess wurde Graner als charismatische - aber nicht weniger sadistische - Persönlichkeit dargestellt.
"Er zog mich in seinen Bann"
"Er macht dir Komplimente bei jeder noch so kleinen Gelegenheit und gibt dir das Gefühl, etwas wert zu sein", so England mit Blick zurück auf ihre Beziehung zu Graner. "Er benimmt sich stets wie ein Gentleman, hält dir die Tür auf und rückt dir den Sessel zurecht."
"Er verstand, mich mit Kleinigkeiten in seinen Bann zu ziehen, von denen er wusste, dass ich sie mag."
Faible für "Delta Force" und Co.
In die US-Armee war England 1999 - vier Jahre vor Bekanntwerden des US-Folterskandals - eingetreten. Zuvor arbeitete sie in einer Geflügelfabrik.
Zu einem guten Teil hätten sie Kriegsfilme wie "Delta Force" mit Chuck Norris für das Militär begeistert, erzählt sie. "Ich mochte alles dabei. Rauszugehen und zu trainieren, dreckig zu werden. Es war so viel Neues."
"Ich hatte Angst. Jeder hatte sie"
Später, als sie im Jahr 2002 - bereits als Soldatin - hörte, dass ihre 372. Kompanie der US-Militärpolizei in den Irak verlege, sei sie nur noch aufgeregt gewesen. "Ich wollte gehen und neue Orte kennen lernen."
Als dann aber tatsächlich mobil gemacht wurde, sei ihre Euphorie etwas gedämpft gewesen. "Klar, ich hatte Angst, jeder hatte sie."
Verwundert über nackte Gefangene
Im Irak war sie als Verwaltungskraft in Abu Ghoraib zugeteilt. Sie habe Graner dort im Zellentrakt - wo sie keine Funktion hatte - meist nachts besucht.
"Als ich das erste Mal hinkam, war das erste, was ich bemerkte, dass viele Häftlinge nackt waren." Der Captain, der sie herumführte, habe gemeint, dass sie sich an diese Ansicht werde gewöhnen müssen.
"Es war so alltäglich"
Es seien Schmerzensschreie von Gefangenen zu hören gewesen. Aus den Verhörräumen hätte man Soldaten brüllen gehört.
"Ich ging. Ich hielt es nicht mehr aus. Und ich habe immer noch Albträume." Möglich, dass sie diese Szenarien also abstumpfen ließen. "Es kann sein, dass ich mich daran gewöhnt habe, weil es so alltäglich war."
"Das war nicht ich"
Darüber, dass die Bilder, die sie zusammen mit den misshandelten Häftlingen zeigen, in die Geschichtsbücher eingehen werden, ist sich England klar.
Es sei aber nicht ihr wirkliches Wesen, das man da auf den Bildern zu Gesicht bekomme. "Das bin nicht ich. Der Einsatz macht dich dazu."
http://orf.at
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| Thema: Papst lobt Exorzisten |
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Papst Benedikt XVI. hat am Mittwoch zur Generalaudienz geladen und dabei auch eine Gruppe italienischer Priester empfangen, die allesamt auch als Exorzisten tätig sind.
Dabei wurde offensichtlich, dass der Vatikan auch weiterhin an den im Kirchenrecht verankerten Praktiken des Exorzismus festhält. So ermutigte Benedikt XVI. die anwesenden Geistlichen dazu, ihrer Tätigkeit weiter nachzugehen - wenn auch unter der "wachsamen Aufmerksamkeit ihrer Bischöfe".
Ursprung im Jahr 1614
Nach geltendem Kirchenrecht dürfen nur speziell vom Ortsbischof beauftragte Priester Exorzismusgebete über mutmaßlich besessene Personen sprechen, um sie zu befreien.
Das aus dem Jahr 1614 stammende Ritual war vor sechs Jahren nach 385 Jahren von der vatikanischen Liturgiekongregation überarbeitet und mit strengen Auflagen versehen worden.
Anleitung für Teufelsaustreibungen
Bei dem "Rituale Romanum" handelt es sich um eine Art Betriebsanleitung für Teufelsaustreibungen.
Fester Bestandteil ist eine Anrufung Gottes um Hilfe, zusätzlich kann auch ein Befehl an den Teufel ausgesprochen werden, den Betroffenen zu verlassen.
Kein Zweifel an Existenz des Teufels
Das "Rituale Romanum" gibt dabei auch Auskunft über die besonderen Anzeichen, die auf die Anwesenheit des Teufels hinweisen.
Dass es keine Zweifel an der Existenz des Teufels gebe, machte der Papst bereits in seiner Zeit als Präfekt der Glaubenskongregation klar: Der Teufel sei "eine mysteriöse, aber reale, personale und nicht symbolische Präsenz", wurde Joseph Ratzinger vom deutschen Sender MDR zitiert.
Exorzismus-Renaissance durch Johannes Paul II.
Dabei war es bereits Benedikts Vorgänger Papst Johannes Paul II., der die Renaissance des Exorzismus förderte, indem er mehr offizielle Exorzisten benannte als die meisten Päpste vor ihm. Allein in Italien wurden 2003 etwa 200 Priester als "Teufelsaustreiber" gesegnet.
Einer besonderen Bekanntheit erfreut sich dabei der in Rom tätige Pater Don Gabriele Amoth, der als eine Art Chefexorzist des Vatikans über 40.000 Besessene vom Teufel befreit haben soll.
Exorzistenausbildung für 180 Euro
Dabei wird sich Amoth wohl bald über noch mehr personelle Verstärkung für den Kampf gegen den Satan freuen können, da die päpstliche Universität Regina Apostolorum seit Februar dieses Jahres sogar eine offizielle Ausbildung zum Exorzisten anbietet.
Dabei können sich angehende Exorzisten für eine Seminargebühr von 180 Euro über das Wesen der Teufelsaustreibung in Theorie und Praxis weiterbilden lassen, wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtete.
Laut Carlo Climati, Pressesprecher der päpstlichen Akademie, stieß das Seminarangebot auf großes Interesse. Rund 120 Priester nahmen an der ersten Veranstaltungsreihe unter dem Titel "Exorzismus und Befreiungsgebet" teil.
"Steigender Bedarf"
Dabei sieht auch "Oberexorzist" Amoth steigenden Bedarf, denn wo der Glaube schwächer werde, "wächst das Götzentum". Der 74-Jährige veröffentlichte seine langjährige Erfahrung auch in einem mittlerweile in 14 Sprachen übersetzten Buch, das auf Deutsch unter dem Titel "Ein Exorzist erzählt" erscheint.
Unter anderem werden darin etwa Discotheken und andere Orte, an denen Drogen konsumiert würden, als "Rekrutierungsbüros für das Böse" beschrieben.
http://orf.at/050914-91205/index.html
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| Thema: Mode & Beauty Kitten Heel - WTF??? |
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hm... Ich hab Stiefel mit Kitten Heels. Allgemein find ich zwar flache Schuhe vieeeeeel bequemer (vor allem bin ich so ja schon 1 m 80 groß) aber wenns mal eleganter sein soll, kommen mir diese kurzen Absätze grade recht :)
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| Thema: Warum chattet ihr? |
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also dass i zum ö3 Chat gekommen bin war Zufall. Naja..
Jetzt chat ich nur noch wenn mir langweilig ist... Und weils auch Leute gbit, mit denen ich mich sehr gut verstehe, die ich auch RL kenne etc. Und da ich von denen nicht alle im ICQ hab... Außerdem is es a netter Zeitvertreib.
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| Thema: Mensch Wohlfühlklamotten - Mode ade |
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Habt ihr auch solche Kleidungstücke zu Hause?
aber sicher *grinst*
Wenn ja welche?
a grauer pulli vom H&M, der schon 5 JAhre alt is und irgend a fiktives Collegelogo drauf hat. Die Räner an den Ärmeln sind scho ganz dreckig (des geht auch beim Waschen ned raus *G*)
a hellblaues Shirt, des nu von meiner Chorzeit in der Hauptschule stammt und noch immer übergroß ist *g* oder es wächst einfach mit
A lila Hose mit rote Nadelstreifen. Total hässlich aber absolut bequem weil 2 Nummern zu groß *G*
Wann zieht ihr sie an?
zum Schlafen, wenn ich krank bin oder einfach zu faul mich schön anzuziehen *G* Und bei "Weiberabenden"
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| Thema: Haben Fernbeziehungen Zukunft? |
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1) Habt oder hattet ihr schon einmal eine Fernbeziehung?
Ja... Früher hab ich bei St.Pölten gewohnt, er in Wolfsberg. Jetzt bin ich nach Graz gezogen, jetzt ist nicht mehr so fern die Fernbeziehung
2) Kann eine Fernbeziehung über einen längeren Zeitraum überhaupt Bestand haben?
Natürlich. Aber an so einer Beziehung muss vielleicht noch mehr gearbeitet werden, als an einer "normalen"
3) Wann wäre es Sinnvoll eine Fernbeziehung zu beenden?
Wenn kein Vertrauen zu dem Partner da ist... Denn so wichtig es in einer "normalen" Beziehung ist... In einer Fernbeziehung ist es noch wichtiger...
4) Denkt ihr das eine Fernbeziehung auch etwas positives an sich haben kann?
Ja... Man klebt nicht dauernd aufeinander... Hat auch etwas Abstand...
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| Thema: Mensch Körperliche Narben |
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Meine erinnern vor allem an das Alter zwischen 12 und 17 - 18 und was da alles passiert is, des mi dazu gebracht hat *schultern zuck*
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| Thema: Ohne Vertrauensmissbrauch? |
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Ja wenn ers sagt, dann reicht ihm anscheinend nicht mehr, was er von mir bekommt. deshalb bleib ich dabei: da is die tür, auf wiedersehn
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| Thema: Mensch Menstruationsstörungen? |
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Seit ich die Pille nehm kann ich echt nen Kalender machen. So genau wie das ist :)
Vorher hatt ich massig Problems... Bei mir ist ein Ovar nicht funktionstüchtig und ich war noch zu jung, die Hormone nicht eingespielt genug, dass das zweite mitarbeitet. Das heißt ich hab nur alle 2 bis 3 Monate meine Tage bekommen.
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| Thema: Wie politisch seid ihr? |
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öhm politisch engagiert. War früher in der KJ Wien / Nö, und werd mich demnächst bald bei der KPÖ aktiv beteiligen.
Das heißt meine Richtung müsste klar sein. Vielleicht sogar noch eine spur radikalter, als die KPÖ es darlegt, aber gut ^^ Viel mehr linke Parteien gibts eben nicht.
Ansonsten: Politisch interessiert. Bin zwar nicht immer am Laufenden, versuche es aber schon zu sein.
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| Thema: drogen |
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Naja.. Leider ist es in Österreich mit der Illegalität von Cannabis ja so weit, dass es nicht einmal medizinisch angewendet werden kann, obwohl es erwiesen ist, dass es schmerzstillend, Spannungslösend etc ist. (wie bereits erwähnt, glaub ich, hat man im Mittelalter gebärenden Frauen Cannabistee gegeben, um ihnen die Geburt zu erleichtern, wegen der entspannenden Wirkung).
Was die Legalisierung betrifft: Ich glaube, dazu sollten auch die Kontrollen zu Alkoholverkauf und Zigaretten an Jugendliche verstärkt werden. Eben unter sehr strengen Kontrollen, nur in best. Lokalen ab 18 und von mir aus auch zuhause.
Es geht mir hier vor allem darum, dass man nicht, nur weil man einmal probiert zum beispiel und grad in dem Moment kommt wer drauf, gleich in die Illegalität gedrängt wird.
Vor allem ist es in Holland so, dass die Dealerei (mit Cannabis) stark gesunken ist.
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| Thema: drogen |
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Auf Ganja autofahren?! WIE verantwortungslos is das denn?!
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| Thema: Kurze Vorstellung |
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jo auch mal nä? *G*
Name: Daniela
Spitznamen: Dany, Mädi, Rabenmädi
Geburtstag: 16.12.1985
Beruf: Studentin (nebenbei bei einer Finanzberatung tätig)
Hobbies: Pen&Paper, Gedichte, singen, malen, schlafen, Snowboarden, Volleyball (und bald: Bogenschießen)
Familienstand: verlobt
Schuhgröße: 41
BH Größe: 85 C :P
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| Thema: Wenn die Psyche ausklickt... |
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Ich war in der Situation (da haben viele Sachen zusammengespielt) und hab 3 Therapeuten durch.
Erst der dritte konnte mir wirklich helfen und inzwischen kann ich sagen, dass es wirklich bergauf geht.
Inzwischen studiere ich selbst Psychologie. Allerdings nicht um Therapeut zu werden, sondern weil ich ein Frauenhaus betreuen will,.. (nur zur Zusatzinfo).
Ich denke schon, dass es noch immer viele Leute gibt, die sich denken: "Uh der/die geht zum Psychoonkl... Der/die muss ja total irre sein". Dem ist nicht so... Ein Therapeut hat nicht nur die Funktion bei schon bestehenden Problemen zu helfen, sondern auch beratend zur Seite zu stehen, damit die Probleme nicht wieder auftauchen. Oder einfach zum Reden.
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| Thema: Küssen am Morgen |
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Ähm.. bäh... Ohne putzte Zähne küssen? Des is grindig.. Mal abgesehn davon dass es ned gut riecht, es schmeckt ja auch anders... Und des ned gut.
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