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 Thema: Irre Stierhatz - 40 Verletzte in Pamplona |
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Also ich habe mir das vor Jahren einmal angesehen. Dieses Spektakel findet während eines einwöchigen Fest statt. Da wird Tag und Nacht auf den Plätzen der Innenstadt gesoffen und getanzt. Um 8:30 werden dann einige Stiere, Kühe und junge Stiere in dafür eigens mit Holzlatten gesicherten Strassen in die Stierkampfarena getrieben. Vor dieser tront eine metallerne Hemingway-Statue. Dort dürfen dann Jugendliche mit den Jungstieren Torero spielen. Allerdings ohne sie dabei abzustechen. Dieses Rudel von Kühen und Stieren läuft nicht freiwillig durch die Stadt. Sie werden von Hirten(?) mit Stöcken dazu angetrieben. Unzählig völlig Betrunkene, klettern über die Absperrung und laufen vor den Kuh-Rudel um ihren Mut zu demonstrieren. Dabei fällt ab und zu jemand hin und kommt aufgrund seines Alkoholspiegels nicht mehr so schnell auf die Beine. Wenn eine Kuh oder ein Stier über so einen Betrunkenen stolpert, kommt es normalerweise zu Knochenbrüchen. Völlig nüchtern wäre das Laufen vor diesem Rudel Kühen ziemlich gefahrlos. Nach einer durchzechten Nacht ist es allerdings gefährlich. Ich war nüchtern und habe mich über diesen Blödsinn ziemlich gewundert. Das Fest "Fiesta" ist allerdings sehr nett. Man kauft sich billig ein weisses Hemd und ein rotes Halstuch und schon gehört man dazu. Da gibt es Konzerte die ganze Nacht in der historischen Innenstadt mit ihren Holzhäusern und alle sind fröhlich.
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| Thema: Iran-Kampf um Demokratie |
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Also ich bin da nicht so sicher, dass sie nichts erreichen werden.
Den Schah sind sie ja auch auf diese Art losgeworden.
Jetzt wollen sie es angeblich mit einem Genralstreik probieren, vor allem in der Erdöl-Industrie dürfte das dem Regime weh tun.
Die Regimegegner behaupt ja auch, dass 400 Milliarden aus den Einnahmen aus dem Ölgeschäft " verschwunden" sind. Ja wo sind sie denn hin? Die so sehr moralisch auftretenden Mullahs geraten langsam in eine verzwickte Lage.
Allerdings wollen die Demonstranten ja keinen totalen Umbruch, sondern lediglich eine islamische Republik so wie es ihnen vor 30 Jahren versprochen wurde.
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| Thema: Ronaldo ist nun bereits 1 Milliarde wert ! |
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Habe gerade gelesen: laut Vertrag von Real Madrid muss der nächste, der Ronaldo haben will, für ihn 1 Milliarde hinblättern (Euro oder Dollar ist da eigentlich bereits egal). Somit kostet 1 kg Ronaldo 12,5 Millionen.
Sind einige Fussballclubs etwa verrückt geworden?
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| Thema: EU - Wahl 09 |
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Eigentlich hat er ja mit ein paar Artikeln in der Kronenzeitung auf diese Art über 2 Millionen verdient. Nicht schlecht für einen ehemaligen Spiegel-Korrespodenten.
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| Thema: wozu sind eigentlich Vorzugsstimmen gut ? |
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Es ist ja wohl allgemein bekannt: bei der EU-Wahl bekam der ÖVPler Karas 100.000 Vorzugsstimmen. Scheinbar hat er aber nichts davon.
Wozu gibt es diese Vorzugsstimmen eigentlich?
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| Thema: Einbrecher erbeuten 98 Packungen Klopapier |
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Na vielleicht litten sie auch unter Dauer-Durchfall.
Vielleicht waren ihen aber auch die anderen möglichen Beutestücke zu schwer?
Abgesehen davon werden ja auch auf Baustellen gerne Klosettschüsseln gestohlen. Und was ist schon eine Klosettschüssel ohne Klopapier? Wie ein Auto ohne Benzin...
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| Thema: EU - Wahl 09 |
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Für ein Europa-Parlament braucht man auch Europa-Parteien. Jetzt sind es ja quasi nationale Wahlen, wobei sich jeder "austoben" kann, weil es sich national praktisch nicht auswirkt. Gäbe es Europa-Parteien würde auch die Wahlbeteiligung steigen.
Glaube ich zumindest.
Wie man Europa-Parteien gründen soll, ist mir allerdings unklar. Aber ich sitze ja auch nicht in Brüssel sondern im 5.Wiener Gemeindebezirk....
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| Thema: Spatzen |
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Im Spätmittelalter wurden hierzulande gerne Spatzen in Schmalz gebraten und mit karamelisierten Pfefferkörnern bestreut gegessen.
Wünsche guten Appetit.
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| Thema: EU - Wahl 09 |
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Grüsse an alle!
Komme gerade von der Wahlerfolgsparty von H.P.Martin!
Da bin ich zufällig hineingeraten. Der feierte in einem Beisl der Wiener Innenstadt nähe der Hauptpost. Irgendwelche Parteimenschen waren da nicht versammelt. Eigentlich niemand ausser Martin und 2 Freunde aus Vorarlberg. Jetzt bin ich betrunken und finde H.P.Martin recht sympatisch. Er hat sich über den Wahlerfolg ziemlich gefreut und allen die vorbeikamen Sekt spendiert. Ansonst tanzte er leicht betrunken herum. Seltsam manchmal, diese Politiker...
Ah ja, die Polizei war anfang auch sicherheitshalber vertreten. Sie sperrten sogar die Strasse. Nachdem aber nichts passierte und ein Menschenanlauf nicht stattfand, verschwanden sie wieder gegen Mitternacht. Das fanden wir zufällig mitfeiernde eigentlich ziemlich empörend, den schliesslich wurde Martin ja die 3.stärkste Partei in Österreich bei der EU-Wahl. Martin selbst war es wurscht. Er freute sich einfach.
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| Thema: Wohnungseinbrüche |
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Na gottt sei dank, dass die Rettung in jedes Wohnhaus kommt.
Gegen Sicherheitstüren sind natürlich alle relativ machtlos.
Die Wohnung meiner Schwester brannte einmal nur deswegen aus, weil sie eine Wasa-Sicherheitstüre eingebaut hatte. Die konnte selbst die Feuerwehr mit Spezialgeräten nicht aufbrechen. Daher mussten sie einen Leiterwagen holen um im 4.Stock über den Balkon einzudringen. Natürlich war die Feuerwehrzufahrt durch einen Schranken abgesperrt. Als sie endlich drinnen waren, war aber alles schon verbrannt.
Nachdem ich selbst einmal "ausgeraubt" wurde, selbst ein Wintermantel und 2 Klarinetten wurden mir gestohlen, gibt es ohnehin nichts mehr, was man bei mir stehlen könnte. Daher sperre ich die Wohnungstüre überhaupt nicht mehr zu, damit mir nicht jemand womöglich noch die Wohnungstüre runiert...
ps.: genaugenommen gehen mir diese gestohlenen Sachen auch nicht mehr ab. Vorher hatte ich eine Sammlung von ca. 30 Omega-Uhren vom Jahr 1925 aufwärts. Heute besitze ich eine Swatch-Uhr und sie zeigt auch die Zeit an.
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| Thema: Die Absturzstelle der verunglückten |
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Natürlich kann man "dort" nicht mehr finden. Selbst wenn man die genaue Stelle des Unglücks kennen würde, wäre das sehr schwierig. Nicht einmal diese kennt man. Im Umkreis von 200km ein zerbrochenes Flugzeug von vielleicht 40m in der Tiefe von 3000m zu finden - das ist unmöglich.
Wichtig wäre es aber, die Unfallursache festzustellen. Ein Sturm von 160km/h sollte einem modernen Flugzeug eigentlich nichts anhaben. Ich selbst erlebte einmal einen Sturm von 220km/h in einem Airbus und es hat ziemlich gewackelt. Der Pilot erklärte uns das Wackeln, weil wir eben durch einen Sturm mit 220km/h fliegen. Abgestürzt sind wir deswegen aber nicht.
Ich vermute, dass jemand eine Bombe an Bord geschmuggelt hat. Schliesslich sass da auch ein brasilianischer Prinz und ein Spitzenmanages von Krupp im Flugzeug. Alle Beweise liegen nun tief im Meer. Ein perfekter Mord würde ich sagen.
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| Thema: Obama: "Negative Vorurteile über Islam bekämpfen" |
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Aussenpolitisch machen natürlich Reden und guter Wille einen guten amerikanischen Präsidenten aus. Er will das Unheil, das sein Vorgänger durch religiösen Fanatismus in 8 Jahren über die Welt versteut hat, wieder reparieren.
Ich glaube ja nicht, dass er das in 4 Jahren schafft. Durch seine Reden gibt er aber den Menschen Hoffnung auf Veränderung zum Besseren. Die Welt verändern kann er aber nicht. Dazu bräuchte es vieler Obama's weltweit. Er selbst kann froh sein, wenn er die Schwierigkeiten im eigenen Land in den Griff bekommt. Die Kriege in Afghanistan, Irak und möglicherweise bald Nordkorea kann er sich dabei einfach nicht leisten. Der Zustand in Israel ist ebenfalls untragbar und Amerika finanziert ja Israel.
In Wirklichkeit sind seine Ideen aber nicht neu: er sagt ja lediglich, was sich ohnehin alle vernünftigen Menschen denken. Dass sich die halbe Welt wieder einmal um den "richtigen" Gott streitet, ist zweifellos unvernünftig und erzeugt Terror und Krieg. Das will Obama beenden. Damit will er sowohl den islamischen als auch den christlichen oder jüdischen Extremisten den Teppich unter den Füssen wegziehen. Hoffen wir, dass ihm das durch Reden gelingt. Eine andere Möglichkeit hat er ja nicht. Mit Bomben kann man niemanden überzeugen sondern lediglich umbringen.
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| Thema: Banken.. |
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Also ich habe jahrelang bei Banken in der EDV gearbeitet.
Beginnen wir bei den 1970er-Jahren. Damals wurde die EDV neu eingeführt, danach dauert eine Überweisung genau einen Tag. Seit damals hat sich technisch gesehen eigentlich nichts geändert.
Allerdings kostet eine Überweisung der Bank etwas. Den genauen Betrag habe ich zwar vergessen, er ist aber in der Masse nicht unerheblich. Und weil man diesen Betrag den Kunden nicht 1:1 verrechnen wollte, verlängerte man halt die Überweisungsdauer, weil man etwas verdient, wenn man das Geld einige Tage selbst verwenden kann. Dem wurde durch Gerichte, später durch die EU ein Riegel vorgeschoben: eine Überweisung darf heute maximal 3 Werktage dauern. Damit verdient die Bank 2 Tage lang auch noch etwas. Man bedenke nur die Geldmenge bei den Pensionszahlungen, da kommt einiges zusammen in den 2 Tagen.
Bei der CA musste täglich spätestens um 20:00 die gesamte Tagesabrechnung fertig sein - wegen der Post. Diese nimmt nämlich nach 20:00 keine Massenpostsendungen (Kontoauszüge ect.) mehr entgegen. Beginnen will man daher mit der Tagesabrechnung so früh wie nur möglich, praktisch geht das aber nicht vor 17:00. Vermutlich ist das bei den anderen Baken ebenso.
An Feiertagen und am Samstag wird nichts abgerechnet.
Dauert eine Überweisung aus irgendwelchen Gründen länger als 3 Tage, so muss das Valutadatum eben zurückgesetzt werden. Damit hat der Empfänger das Geld zwar nicht schneller, es wird ihm aber rückwirkend schneller gutgeschrieben.
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| Thema: Wohnungseinbrüche |
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Und dann kommen um 4 Uhr früh die pakistanischen Zeitungsausträger und die dürfen überall hinein. Später kommen die Prospektverteiler, die kommen auch überall hinein.
Das wundert mich nur ein wenig. Ich lebte ja über 30 Jahre in Deutschland und dort hat ausser der Rettung, Notarzt und Briefträger niemand einen Zentralschlüssel.
Natürlich darf auch in Österreich kein offizieller Schlosser jeden Schlüssel nachmachen. Das ist aber mittlerweilen speziell in Wien irrelevant. Man muss ja nur 40km weiter fahren, nach Ungarn nämlich, die kennen nummerierte Schlüssel usw. scheinbar nicht, weil dort kann man bei jedem Schlosser alles nachmachen lassen. Billiger ist es ausserdem.
Um die Kriminalitätsrate zu senken ist aber wahrscheinlich eine Rückbildung der Polizei in den Zustand vor Strasser's nicht ganz geglückten Polizeireform notwendig. Die Politiker wollen aber lieber Bundesheersoldaten an den Grenzen aufmaschieren lassen. Sicherlich, die haben in ihren Kasernen ja nichts zu tun. Die Kriminalitätsrate senken wird man damit aber wohl kaum.
Korrekt wäre, würde ÖVP und FPÖ eingestehen, dass ihre gemeinsam beschlossene Polizeireform in die Hosen gegangen ist und man nun eine Reform der Reform beginnen muss. Aber wann hat schon wer erlebt, dass Politiker zugeben, einen Fehler gemacht zu haben. Die jetzige ÖVP-Innenministerin wird doch nicht ihren ÖVP-Vorgänger blosstellen.
Leider, wie ich meine.
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| Thema: Wohnungseinbrüche |
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Ich habe ohnehin keine Angst vor Einbrechern. Meine Wohnungstüre ist sogar immer offen - selbst wenn ich nicht da bin (damit ich mich nicht selbst aussperren kann). Allerdings vermutet wohl niemand, dass jemand da wohnt, wo ich wohne: nämlich in einer ehemaligen Waschküche unterm Dach.
Ich wollte eigentlich mit meinem Beitrag darauf hinweisen, dass die momentanen Verhältnisse ja geradezu eine Einladung an Einrecher darstellt: zuwenig Polizisten und einen Zentralschlüssel, mit dem man in jedes Haus hineinkommt. Wo kann man noch in Europa solch paradisische Zustände vorfinden?
Mein Haus bekam eine Gegensprechanlage. Bravo! Da kann sich der Einbrecher schon vor der Haustüre darüber informieren, ob jemand zuhause ist.
Und da schimpfen Politiker über die steigende Kriminalität!
Immerhin waren es ja ÖVP und FPÖ die unter ihrer Regierungszeit die Polizei "reformierten". Ich meine, sie sollten halt besser die Reform des damaligen Innenminister Strasser zurück-reformieren und die freie Verfügbarkeit des Zetralschlüssels einschränken, dann müssten sie nicht soviel schimpfen.
Bundesheer an der Grenze in der Wiese herummaschieren lassen - wem soll das nutzen? DIe paar Asylanten die da heimlich über die Grenze kommen gehen ja nicht sofort einbrechen. Das sind doch die "Ostblockbanden", die kommen ganz legal über die Grenze.
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| Thema: Wohnungseinbrüche |
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Ständig hört man das Gejammere über die gestiegene Kriminalitätsrate. Speziell die Wohnungseinbrüche in Wien haben stark zugenommen. Sie sind angeblich in Wien wesentlich häufiger als in deutschen Grossstädten.
Die Aufklärungsquote ist minimal.
Das liegt offenbar an der seinerzeitigen Polizeireform vom damaligen Innenminister Strasser. Da wurden, glaube ich, 3.500 Polizisten "eingespart" und viele Zollwachebeamte mit dem "richtigen Parteibuch" zu Polizisten umgeschult. Die jetzige Polizei klärt fast keine Einbruchsdiebstäle auf, ich glaube, weil sie jetzt, im Vergleich zu früher, viel weniger sind.
EIn zweiter Punkt ist der Generalschlüssel. Mit ihm können Briefträger, Zeitungsausträger, Prospektverteiler alle österreichischen Haustüren öffnen. So etwas gibt es wohl nirgends in Europa! Damit lädt man Einbrecher ja geradezu ein, in Österreich einbrechen zu gehen!
Was ist denn das für eine Schnapsidee?
Versperrte Haustüre, Gegensprechanlage aber jeder kann mit einem Generalschlüssel problemlos in Haus.
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| Thema: Ekrem Dag |
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Na jetzt kennst du ihn auch, so wie ich, ich kannte ihn ebenfalls nicht. Leider kann er nicht spielen, weil es sich an der Schulter operieren lassen will. Tja, da werden wir ihn beide nicht zu Gesicht bekommen.
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| Thema: Ekrem Dag |
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Oja, dem ist noch was hinzuzufügen:
Wer spielt heute in Parks Fussball? In Wien, türkischsprechend Kinder. Seien wir froh, dass einige davon Österreicher sind, sonst hätten wir noch weniger gute Nationalspieler.
Und wer halt bei der Europameisterschaft am meisten gejubelt, wenn ihre Mannschaft gewann? Die Türken! Alle, Männer, Frauen (mit und ohne Kopftuch), Kinder alle haben auf der Strasse "getanzt" und sich gefreut.
Ekrem Dag kannte ich halt nicht. Mir war nur Ümit Korkmaz bekannt.
Muss mich erst an diese neuen österreichischen Namen gewöhnen...
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| Thema: Ekrem Dag |
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Fussball hat sich halt geändert.
Ich bin Wiener und spielte in meiner Jugend beim FavAC. Wo habe ich Fussballspielen gelernt? Im Park und nicht in der Schule. Jeder auch noch so kleinste Park hatte einen "Gitterkäfig" zu fussballspielen. Wir zogen mit unserer "Park-Mannschaft" auch in andere Parks um gegen diesen Park zu spielen.
Und heute? Nur mehr in wenigen Parks wird fussballgespielt. In vielen dieser von Draht umgebenen Fussballfelder wurden Basketballkörbe montiert. Wozu? Ich Österreich ein Land voll Basketballspielern?
Ich denke, Fussballspielen wurde in unserer "modernen" Zeit diskredidiert. Es ist ein Proleten-Sport. Natürlich gab es in der Hauptschule durchschnittlich bessere Fussballer als im Gymnasium, schliesslich muss man in der Hauptschule nicht so viel lernen und kann mehr fussballspielen.
Später zog ich nach Deutschland. Siehe da, welch Überraschung: an jeder Ecke wird Fussbal gespielt. Klar, dass die besser Fussballspielen können.
Die Österreicher sind halt stolz, dass sie gut Schifahren können und tatsächlich - jeder 2. Österreicher kann Schifahren (ich nicht). Die Deutschen sind stolz, weil sie so erfolgreich Fussballspielen können. Schifahren können sie weniger gut. Na und erst die Brasilianer, Spanier und Türken! Für die ist ja Fussballspielen absolut das Höchste.
Abgesehen davon. Ich kannte (kenne noch?) relativ viele Funktionäre der Eintracht Frankfurt, wahrlich kein Paradebeispiel für modernes Management in der deutschen Bundesliga. Aber immerhin: Management . Und in der österreichischen Bundesliga? Gröstenteils noch immer Vereinsmeier wie vor 50 Jahren. Das Resultat: eine schlechte Fussballnationalmannschaft.
Es wird einfach in Österreich zuwenig Fussball gespielt! Das ist der Knackpunkt.
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| Thema: Stromunfall im Bahnhof Schwechat |
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Mutprobe? So etwas ist einfach nur Dummheit und kommt immer wieder vor. Besonders tragisch für die Familie: von der Trauer abgesehen werden die sich jahrelang Vorwürfe machen, nicht genügend auf ihr "Kind" aufgepasst zu haben. Aber was soll man tun: ein 15jähriges Mädchen mit ihren Freundinnen längere Zeit unbeaufsicht spielen zu lassen, dazu müsste sie doch "reif" genug sein. Nicht immer, wie man sieht. Ein Albtraum für die Familie.
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| Thema: Strache lässt sich firmen? |
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Sehr ungewöhnlich in diesem Alter. Hoffentlich mutiert er dabei nicht zum religiösen Fanatiker. Das wäre ja etwas völlig Neues für die FPÖ: ein predigender Parteiobmann.
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| Thema: Arbeiterkammerwahlen 09 |
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Mehr Steuereinnahmen erzielt man, wenn mehr Leute arbeiten und Steuern zahlen. Mehr Leute haben dann Arbeit, wenn man verhindert, dass die Wirtschaft Arbeitskräfte hierzulande abbaut und dafür in Billiglohnländern produzieren lässt. Das würde man erreichen indem man für die in Billiglohnländern produzierte Waren derart hohe Importzölle einhebt, sodass diese Waren schliesslich genausoviel kosten wie hierzulande produzierte.
Als erstes müssen so globale Übeltäter wie die Welthandelsorganisation WTO und vor allem des Freihandelsabkommens NAFTA in der jetzigen Form abgeschafft werden. Für sie ist Konzernrecht wichtiger als die Menschenrechte. Mit den heutigen Strukturen wird als Endzweck der Globalisierung die organisierte Kriminalität übrigbleiben.
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Impressum
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