 Thema: Lohnt es sich zu Leben? |
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diese entscheidung ist nicht ganz leicht.... im moment kann man es sich vielleicht noch angenehm gestalten, aber was ist in 10, 20 jahren??
in zeiten der zunehmenden umweltkatastrofen (wirbelstürme, tsunami, erdbeben-reaktoren, gift-salat...) wird es immer gefährlicher zu leben,
wer kennt schon die spätfolgen dieser unglücke + klimaänderungen (polschmelze, hochwasser,...)
ausserdem werden die menschen immer älter, die arbeit knapp, die pensionen unfinanzierbar...
jedes kind von heute ist ein arbeitsloser von morgen und ein pensionsempfänger von übermorgen...
die weltbevölkerung sollte nicht permanent wachsen sondern sich eher "gesundschrumpfen"...
und zwar auf natürlichem weg, nicht durch kriege und atombomben..
daher - lieber keine kinder in diese welt setzen....
wozu6
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| Thema: Roman POLANSKI |
wozu6
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Verbrechen - bei den prüden Amis ist gleich was n Verbrechen.
Nur weil das Mädl damals noch nicht 14 war ists ne Vergewaltigung
Sie hat ja gesagt, das das freiwillig war und das sie Polanski verziehen hat.
Ich finde viele sind selbst dran schuld, sehe oft Hauptschülerinnen im Bus, die schauen aus wie 20. dann noch kurzes Rockerl und viel Schminke - sie wollen 6 - und wenns dann einer macht schreien sie "Vergewaltigung" (bzw danach die Eltern, weils ja ihr "Baby" ist - sollen sich vorher drum kümmern, das sie nicht so nuttig auf die Straße gehen).
Verbrecher - ja, wenn einer loszieht und im Park eine Frau überfällt und sich ihr gewaltsam aufdrängt - keine Frage; aber wenn es freiwillig geschieht kann es kein Verbrechen sein.
Freispruch für Polanski
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| Thema: Haftstrafe für Sex |
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Norwegen: Strafe für Bordell-Besucher
Kunden von Prostituierten müssen in Norwegen ab heute mit strenger Bestrafung rechnen. In dem skandinavischen Land tritt ein Gesetz in Kraft, nach dem der Kauf sexueller Dienstleistungen mit Geldstrafen oder sogar mit bis zu sechs Monaten Haft bestraft werden kann.
Auch Norweger, die im Ausland Prostituierte besuchen, müssen damit rechnen, dafür in ihrer Heimat belangt zu werden. Die Regierung in Oslo will mit dem Gesetz Menschenhandel und Zwangsprostitution unterbinden. Ähnliche Gesetze gelten bereits in Schweden, Finnland und Schottland.
Quelle: ORF-Teletext
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