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casca
Fürstin
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ich (mann) gehe nachts durch die strassen, als mich ein haus magisch anzieht
ich sehe rein und sehe etwas blutiges, zerfetztes auf dem boden liegen
versuche wegzulaufen aber es ist nur ein schnelleres gehen, als ich merke das hinter mir jemand ist
ein mann, er läuft mir nach holt mich ein hält mich fest und sagt wieso läufst du weg?
ich erwiedere ich laufe nicht weg, mir ist nur kalt
er sagt okay, ich geh mit dir mit
auf einmal meint er du wir müssen retour, ich hab was vergessen, ich geh mit ihm mit
wir kommen auf irgendeinen gottvelassenen ort an, da steht nur ein alter vw bus und eine person
er drückt mich liebevoll nach unten (jetzt bin ich eine frau) und gibt mir zu verstehen das ich nichts reden sollte, nicht aufschauen, bis er wieder kommt und das übermittelt er mir alles ohne worte
er drückt mir noch drei winzige ferkelbabys in die hand die sofort anfangen an meinem ohr zu saugen
ich herze sie richtig, kuschle sie an mich, obwohl ich nicht aufschaue sehe ich wie er zu der person geht, ich glaube es ist seine mutter
er dreht ihr den rücken zu, sie reißt seinen kopf nach hinten un bohrt ihre zähne in seinen hals, ich sehe wie das blut spritzt, wie sie das fleisch, die sehnen, die aorta rausreißt, danach steht er wieder auf, geht an mir vorbei bleibt stehen, streichelt mir mit so einer liebevollen geste über das haar und das gesicht, aber ich spüre auch scharfe klauen
dann gibt er mir unausgesprochen zu verstehen das ich noch warten soll und ihm dann folgen
seine mutter steht beim bus und sieht mit fürchterlichen blick zu mir rüber, sie kommt näher,stellt sich neben mich, sieht ihrem sohn nach,sieht mich nicht an und nimmt die kleinen ferkel und geht wieder weg
ich höre dann nur noch die kleinen schreien und gehe dann dem mann nach
ein horrortraum...zuerst bin ich ein mann...dann mitten unterm traum bin ich eine frau
ich sah nicht das er blutverschmirrt war um den mund als er mir nachging von dem haus und das im haus war eine zerfetzte babyleiche, das mir auch erst später im traum bewußt wurde, seine mutter hat sich an ihm genährt whaaaa verrückt
habe danach noch stunden wachgelegen und nachgedacht, was bedeutet der traum?
traute mich nicht mal auf die toilette zu gehen weil es so realistisch war (könnte ja sein das er draussen sitzt)
habt ihr auch manchmal so extreme horrorträume?
wie geht es euch dabei? könnt ihr wieder einschlafen, oder überlegt ihr auch stundenlang?
lg Irene
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt 
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12.09.2007 11:08 |
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elexa
Königin
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hallo irene,
*abbeitl* das is echt a grauslicher traum. ich beschäftig mich viel mit träumen, weil ich eine bin, die sehr sehr realistisch träumt und auch jeden tag. ich merk mir meine träume fast täglich und schau dann oft im traumdeutungsbuch nach (hab 3 verschiedene)!
deinen traum kann ich gar nicht deuten. ich schreib dir die einzelnen *begriffe* die im traum deutlich sind auf.
mutter: oft nur gestalt irgendeiner frau, zu der man in näheren kontakt treten möchte. nach c.g.jung auch das geheime, verborgene, finstere, der abgrund, die belebte unterwelt, der verführende und das vergiftende, oder die magische autorität des weiblichen, das gütige, hegende. wo die eig. mutter erscheint, mangelt es dem träumer an selbständigkeit. bei frauen verkörpert sie die bewusstwerdung des echten weibl. wesens.
baby: symbol der unbewussten sehnsucht nach geborgenheit. wer einbaby trägt, hat nocheine ganze weile sein päclkchen zu tragen und erreicht gesteckte ziele zu nach vielen mühen. ein baby stillen: man sollte seine pflicht erfüllen, auch wenn es schwer fällt. schönebabys lassen auf neue treue freundschaften schliessen, hässliche auf allzu kleinliche charakterhaltung, tote babys warnen vor übelgesinnten zeitgenossen. weist bekanntlich im traum auch oft auf etwas neues, erfolg und entwicklung hin. ein wunsch geht in erfüllung. weist auch oft auf eigene hilflosigkeit hin.
ferkel gibt nicht im buch, aber,
schwein: gier. das sex. will befreit werden, aber auch ablehnung des se.-leiblichen.
allgemein über *alpträume*
wir erleben alpträume, wenn wir uns im wachleben in einer krise vefinden, die uns fürchten lässt, etwas zu verlieren, das wir liebgewonnen haben oder das uns zur lieben gewohnheit geworden ist.
könnte es sein, das du gerade eine krise bewältigst? würde mich interessieren, ob du mit den symbolerklärungen was in verbindung bringen kannst!
lg claudia
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Frauen haben das Recht, nicht zu wissen, was sie wollen *fg*
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13.09.2007 08:17 |
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verarbeitest du das gerade in deinen Träumen.
