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nickless
Baronesse
 
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Heute habe ich in meiner Bank (Kleinstadtbank) gehört, dass täglich mindestens 2 Bankomatkarten, einschliesslich Geldbörse. als gestohlen gemeldet werden.
Auch ich wurde schon einmal zum Opfer. Orte des Geschehens sind bei uns stark frequentierte Diskonter oder unser Shoppingcenter.
selbstverständlich bieten sich in grossen Ballungszentren weit mehr Möglichkeiten für Diebe.
Ich habe gelesen, dass Diebe eine schnelle Auffassungsgabe und Intelligenz brauchen. Sie müssen sekundenschnell einen Menschen bewerten können, ob er sich als Opfer eignet , oder eben nicht. Mut und Risikobereitschaft sind ebenfalls zum Diebstahl nötig. einige dieser Fähigkeiten sind vererbt.
Allerdings gibt es viele Menschen die mutig sind, die die Konfrontation nicht scheuen, risikobereit sind und den Nervenkitzel suchen. und trotzdem stehlen sie nicht !!! Es muss also neben der Vererbung noch andere Ursachen geben, die einen Menschen zu Dieb werden lassen.
Vordergründig denke ich an Gier, organisiertes Verbrechen und an Kleptomanie.
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nicht jede Information ist für jeden geeignet
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21.10.2008 10:55 |
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gucki
Regentin
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mich hat einmal ein taschendieb ordentlich gelinkt. ich war damals noch mobil und fuhr zu meiner kardiologin mit der straßenbahn (49) und als ich aussteigen und auf den ausstiegsknopf drücken wollte kam ein relativ junger mann, ein pole, der auch aussteigen wollte. er rempelte mich kurz an und stieg auch aus. da war ich gleich besonders aufmerksam. ich hatte eine umhängtasche, fest verschlossen und mit meinem arm fest an mich gedrückt. als ich ausstieg war die tasche offen und ALLES weg (ich hatte damals einen ziemlich hohen geldbetrag bei mir, weil ich mir nach dem arztbesuch einen neuen staubsauger kaufen wollte) meine checkkarte, mein marcoumarausweis, meine jahreskarte für die verkehrsbetriebe etc.
diese taschendiebe sind derart gefinkelt, daß man echt überhaupt nichts spürt.
bin damals gleich aufs kommissariat und habe anzeige erstattet. der polizist dort hat gesagt, daß ich an diesem tag schon die vierte person wäre, die bestohlen wurde. hauptsächlich auf der linie 49.
ich konnte nicht einmal heimfahren da ich keinerlei geld mehr hatte. eine dame die auch grad am kommissariat war hat mir ausgeholfen. sie sagte mir ich könnte es ruhig annehmen sie arbeitet in einem restaurant in der nähe . (habe ihr später mit einem reisenblumenstauß mein dankeschön überreicht)
abends hörte ich dann in den nachrichten, daß die taschendiebe oft zu zweit und zu dritt am werk sind, einer rempelt und geht weiter und der andere stiehlt dann. das alles geschah an einem freitag vormittag.
am montag in der früh kam der briefträger und brachte mir ein kuvert mit meiner geldbörse. das geld war weg, aber alle ausweise waren drinnen.
der postamtsleider vom damaligen postamt am westbahnhof hat mir als ich anrief und bedankt habe gesagt daß dies sogenannte tagestouristen aus den nachbarländern seien, die nur aufs geld aus sind, aber dann die geldbörse in einen großen briefkasten werden.
an diesem tag waren fünf!!! geldbörsen im briefkasten am westbahnhof.
ich war zwar froh, daß ich meine ganzen ausweise wieder hatte, aber mir hat so geekelt, daß ich alles desinfizizierte "g"
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Leben und leben lassen
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von gucki: 21.10.2008 11:59.
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21.10.2008 11:29 |
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selfdiscovery
Geschlechtslooser
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bin bei der Hauptbuecherei erleichtert worden. Seit dem trage ich die Geldboerse immer in der Innentasche der Jacke. Da muss er schon den Zipp aufmachen und reingreifen. Und ich hoffe das ich dass dann checke und ihm einen Tritt in den Hintern gebe.
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"Believe deep down in your heart that you're destined to do great things." Joe Paterno, Headcoach of the Penn State Team
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21.10.2008 12:30 |
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