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Goldnas
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Zitat: |
"Spiegel": Lukrativen Handel mit Leichenteilen aufgedeckt
zurückEin in Bayern ansässiges Pharmaunternehmen soll nach Informationen des deutschen Nachrichtenmagazins "Spiegel" in der Ukraine im großen Stil Leichen ausnehmen lassen, um daraus medizinische Produkte zu gewinnen.
Dies gehe aus firmeninternen Dokumenten hervor, die dem Nachrichtenmagazin laut dessen Vorabmeldung von heute vorliegen. Demnach zahlte das Unternehmen im Jänner 2002 für einen Oberarmknochen 42,90 Euro, für einen kompletten Oberschenkel ebenfalls 42,90 Euro und für einen Herzbeutel je nach Größe 13,30 bis 16,40 Euro. Allein im Geschäftsjahr 2000/01 seien in der Ukraine 1152 Leichen für die deutsche Firma genutzt worden.
Ersatzteile für Patienten
Der Leiter der Rechtsmedizin in Kiew, Wladimir Jurtschenko, bestätigte dem Nachrichtenmagazin, dass auch heute noch Leichen ausgenommen würden, deren Knochen dann bei der deutschen Firma landeten. Die aus Leichenteilen gewonnenen Produkte werden dem Bericht zufolge vor allem in den USA als Ersatzteile bei Patienten eingesetzt, ihr Nutzen sei allerdings umstritten.
Bis zu 250.000 Dollar für eine Leiche
Die Branche sei in den vergangenen Jahren zu einem milliardenschweren Markt angewachsen. Würde eine Leiche in all ihre Einzelteile zerlegt, verarbeitet und verkauft, könne der Erlös bis zu 250.000 US-Dollar betragen. Das bayerische Unternehmen lehnte laut "Spiegel" jedes Gespräch ab und beantwortete auch schriftliche Fragen nicht
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Quelle. www.orf.at
Der Kapitalismus treibt schon seltsame Blüten. Es fehlen mir die Worte für das was da passiert ist...
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22.08.2009 19:28 |
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Enya
Herzogin
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das hab ich vor Jahren in einer Dokumentationssendung von RTL (glaub ich) gesehen .. die haben in Russland so viele namenlose Tote, dass sie die alle in die Katakomben eines Moskauer Spitals bringen und dort *verarbeiten* z.b. machen sie aus den Knochen ein komplettes Skelett für medizinische Lehrzwecke .. angeblich soll das alles ganz legal sein, da sie die unbekannten Toten so lange liegen lassen, bis die Zeit um ist für eine Vermisstenmeldung
ich saß damals sprachlos vor dem Fernsehgerät, da sie auch die ~Arbeitsplätze~ derer zeigten, die die Leichen zerlegten ..
irgendwo finde ich hat (oder sollte) der Gelderwerb ein Ende haben ..
lg
__________________ ~~ Aus der Vergangenheit können wir lernen, die Zukunft fordert uns heraus, die Gegenwart ist es, in der wir leben ~~
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22.08.2009 20:24 |
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