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elexa
Königin
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einige kennen sie - die fernbeziehung - einige sehen es positiv, andere negativ! einige schaffen es über jahre, andere scheitern ganz schnell.....
es ist meine 3te fernbeziehung - gescheitert sind die 2 vorangegangenen nicht an der ferne, viel mehr an den lügen und dem stress, den es mit sich bringt.
die erste ging voll in die hose, weil ER sich als bigamist herausstellte und neben mir, seit jahren eine partnerin an seinem wohnort hatte. das ganze war eine lüge und ging daran kaputt.
die 2te scheiterte, weil ER psychisch am ende war, sich mehr dem alk zugewendet hat und mich ausgelaugt hat.
nach einigen jahren pause, lebe ich wieder in einer fernbeziehung, die so ganz anders ist, als ich es kenne. es gibt verständnis, respekt, vertrauen und trotz der ferne viel geborgenheit. auch wenn wir uns nicht jedes wochenende sehen können, lebt es sich wie eine gewöhnliche beziehung.
wir haben in den 2-3 tagen, die wir uns sehen, soviel mehr, als würde man tagtäglich miteinander leben.
mich würde mal interessieren, was ihr davon so haltet? kann eine liebe über lange zeit bestehen, wenn man sich nur 2-3 tage in der woche sieht?
ich sag mal so, arbeitet ein mann auf montage, ist es oft noch viel schlimmer und ich kenne ein paar, die das über jahre aufrecht halten können..........
muss man echt zusammenleben, nur damit man sagen kann, man lebt eine beziehung?
lg claudia
__________________ Frauen haben das Recht, nicht zu wissen, was sie wollen *fg*
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06.12.2009 14:12 |
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PhiloSoferl
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nähe in einer beziehung hat nicht unbedingt mit räumlicher nähe/distanz zu tun. entscheidend ist die innere nähe.
das zweite wäre die persönliche unabhängigkeit. wirtschaftlich, emotional, körperlich, geistig.
das nächste sind vertrauen, erwartungshaltung und realitätssinn.
bringt man das auf die reihe, bleibt im beiderseitigen einvernehmen, kann nicht mehr viel schief gehen.
meine tochter lebt mit ihrem mann schon seit 13 jahren eine wochenendehe. also mut, elexa, sowas kann durchaus gut gehen :) :) :)
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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
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06.12.2009 17:58 |
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elexa
Königin
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Themenstarter
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genau meine worte soferl :o)
ich hab damit auch kein problem, nicht wohnlich so eng zu sein - mir passt das ganz gut in den kram. ich hab unter der woche meine ruhe, kann alles erledigen, brauch mir mit meinem schichtdienst keine gedanken machen und am wochenende hab ich dann ruhe, um die beziehung leben zu können.
sicher, ab und an wünsch ich mir auch, dass er da wäre, wenn ich ihn grad not hätte - aber da muss man halt durch.
tom tut sich mit der fernbeziehung schwerer, er kennts auch nicht anders und ist ein mann, der sehr gerne ganz viel nähe hat - was ich nicht aushalten würden, also zumindest jetzt noch nicht gggg
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07.12.2009 14:59 |
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