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Muckymail 
Knecht
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ich weis garnicht was ich wirklich schreiben soll, habe so viele empfindungen glecihzeitig.
Es gibt situationen im leben wo man einfach weiss das sich alles durch diesen Augenblick ändern wirrd! Es ist einen vieneihct nicht bewusst das man damit sein ganzes Leben beeinflusst aber man spürt das da etwas ist.
In den augenblick wo man sich entscheidet sieht man nicht das aussmaß, das ausmaß der entscheidung, entweder man sieht es gleich oder erst jahre später. Es gibt zeiten wo die monate und wochen wie im flug vergehen und man lebt aber in desen augenblicken nicht richtig, sie sind meistdens schön und intensiv jedoch einfach Routine. Einerseids wünscht man sich abwechslung und doch spannung.
Es tretten unhervorgesehen dinge ein die niemals zu erwarten waren und doch muss man damit umgehen können.
Fragt mich nicht warum ich das jetzt sagen wollt, ich wollte es einfach da stehen lassen.
Passt auf euch auf Lg + Bussi Tomi
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17.09.2005 00:48 |
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| RE: Kreuzungen des lebens |
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N'abend:)
Das Thema ist viel zu interessant um es einfach *so* stehen zu lassen!
Das Labyrinth des Lebens.....
Hat es nicht auch sein gutes das man nicht immer ganz genau weiß was passiert?
Diese Entscheidungen wo man instinktiv weiß, dass sie schwerwiegende Entscheidungen sind, sind doch ganz was besonderes. Besondere Momenten im Leben die man nicht so schnell vergisst. Die man oft sein ganzes Leben lang in Erinnerung behält.
Entscheidungen aus den man lernt. Man kann sich sagen, OK das haste wirklich super gemacht oder das war einfach nur scheisse.
Entscheidungen kann man wie die Vergangenheit nicht rückgängig machen. Man kanns nur beim nächsten mal besser machen.
Routine..... warum ist dieses Wort immer irendwie negativ behaftet??
Brauchen wir nicht auch mal ne Pause? Eine Zeit im Leben wo wir nicht eine Entscheidung nach der anderen treffen müssen?
Eine Zeit wo wir Erfahrungen und Erlerntes auch wieder setzten lassen können? Eine Zeit um Geist und Körper wieder zur Ruhe kommen zu lassen und um Kraft zu tanken für die nächsten Anstrengungen die das Leben für uns bereit hält?
Kann es nicht sein, dass wir den kleinen, unbermerkten Entscheidungen viel zu wenig Bedeutung beimessen?
Dass jede Entscheidung egal wie bedeutend sie im Moment ist, am Ende nicht gleich viel wiegt?
Lg Billasackerl
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17.09.2005 22:31 |
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claudsch5
Göttin
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Also ich finde es sehr gut nicht zu wissen, was in nächster Zukunft passiert. Wüssten wir es, dann würden wir mit einer ganz anderen Einstellung an die Sache gehen und das ganze Lebensbild würde eigentlich verzerrt werden – findet ihr nicht?! Manchmal denkt man sich sicher „Hätte ich das nur gewusst ...“ Aber wie soll man dann aus den Fehlern lernen? Wir wären eigentlich nur so eine Art Roboter, deren Leben vorherbestimmt ist, ohne Garantie, und mit dem Wissen wann es denn wieder zu Ende ist mit uns.
Routine ist vielleicht gar nicht mal so übel. Routine ist für mich aber nicht ganz negativ behaftet, dem kann ich auch was Gutes abgewinnen. Wenn man zB routiniert arbeitet, dann KANN man das was man macht. Man ist eingeschult, man macht das ganze schon fast blind. Vielleicht gar nicht mal so übel, wenn man weglässt, dass zB eintönige Arbeit dann langsam langweilig wird – aber da kommt es auch immer auf den Menschen an, bzw auf die Einstellung des Menschen, der Routinier ist.
Zu den Entscheidungen … hmmm, das ist schon schwerer zu beantworten. Pausen, wo man die Seele baumeln lassen kann, wo man einfach an gar nichts denkt und sich Zeit für sich nimmt, braucht man auf jeden Fall. Schon alleine um über das was man tut nachzudenken. Was bringt es einem wenn er/sie eine falsche Entscheidung trifft, eine aufn Deckel dafür bekommt, aber nicht drüber nachdenken kann wie man das ganze dann schließlich und endlich auch besser manchen könnte. Entscheidungen treffen wird man immer müssen. Seien es nun große oder kleine. Obwohl man da schon sagen muss, dass nicht jede Entscheidung den gleichen Stellenwert hat. Sie hat vielleicht für jeden Menschen einen verschiedenen ob ich mir jetzt zB einen Schlecker kauf oder nicht. Manche müssen sich keine Gedanken über viele Dinge machen, andere schon – wenn man zB ans Geld denkt. So kann ein reicher Mensch sich schneller entscheiden etwas zu kaufen, wie einer, der nicht so viel Geld hat. Ich denke Entscheidungen hängen immer vom Menschen ab, von der Einstellung des Menschen, vom Lebensstil der Menschen.
Ob die Entscheidung dann am Ende gleich wiegt … *grübel* Auch da kommt es immer auf den Menschen selbst an, wie wichtig ihm/ihr die Entscheidung ist. Was sich dann schlussendlich herausstellen wird mit dem wie und was man entscheidet. Am Ende sollte es positiv sein und wenn man von POSITIV spricht, wenn alle Entscheidungen so gefällt werden, dass man damit zufrieden ist – egal wie schwer diese Entscheidung ist – so kann man unter Umständen schon sagen, dass alle gleich viel Wert sind, gleich viel wiegen.
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~ stay different ~
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27.09.2005 10:42 |
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