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Viele träumen von der ewigen Liebe, tun sich jedoch schwer, sie auch wirklich zu finden. Ein amerikanischer Wissenschaftler will das Geheimnis der Liebe nun gelüftet haben.
Nach der Theorie von John Gottman ist jeder Mensch seines Glückes Schmied - vorausgesetzt er hält sich an gewisse Regeln. Das Fitness-Magazin "Shape" hat sich ebenfalls mit der Glücksformel von Gottmann beschäftigt. Demnach hat der US-Beziehungsforscher herausgefunden, dass glückliche Beziehungen nach der Formel 5:1 funktionieren. Jeder soll angeblich unbewusst eine Art Liebeskonto führen, wo er alles speichert. Sowohl Positives als auch Negatives.
Die Formel 5:1 heißt in diesem Zusammenhang: Wenn auf fünf positive Erlebnisse mit dem Partner maximal ein negatives kommt, stimmt die Bilanz, dann ist die Liebe im Lot.
Diese Formel hilft angeblich auch ganz konkret im Beziehungsalltag, wenn nämlich negative Ereignisse schnell wieder mit positiven ausgeglichen werden: Kränkt man den Partner, sollte man sich schnell wieder mit ihm versöhnen und gemeinsam Positives erleben.
Die Liebesformel garantiert aber keinesfalls eine völlig konfliktfreie Beziehung. Streit gehört einfach in einer Partnerschaft dazu, ist hin und wieder völlig normal, so lange man auf die richtige Streitkultur achtet. Böse Beschimpfungen sowie allgemeine Anschuldigungen sollten auf jeden Fall vermieden werden. Man sollte immer darauf achten, genau zu sagen, was man als störend empfindet. Auch sollte man versuchen, dem Partner wirklich zuzuhören und nicht zu unterbrechen. |
Quelle
Läßt sich solch eine Formel tatsächlich im Liebesalltag umsetzen?
lg
Lady
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06.12.2005 14:44 |
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Marion
Göttin
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Also ich halt nichts davon, ich fang sicher jetzt nicht zu zählen an obs 5 mal passt und dann mal nicht..
Ich sags ja die ham alle nix besseres zu tun als wage Theorien aufzustellen als sich um die Heilung von Krankheiten zu kümmern.. ;)
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06.12.2005 20:04 |
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NoName 
Gottheit
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| RE: Glücksformel der Liebe |
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| Zitat: |
.....
Diese Formel hilft angeblich auch ganz konkret im Beziehungsalltag, wenn nämlich negative Ereignisse schnell wieder mit positiven ausgeglichen werden: Kränkt man den Partner, sollte man sich schnell wieder mit ihm versöhnen und gemeinsam Positives erleben.
Die Liebesformel garantiert aber keinesfalls eine völlig konfliktfreie Beziehung. Streit gehört einfach in einer Partnerschaft dazu, ist hin und wieder völlig normal, so lange man auf die richtige Streitkultur achtet. Böse Beschimpfungen sowie allgemeine Anschuldigungen sollten auf jeden Fall vermieden werden. Man sollte immer darauf achten, genau zu sagen, was man als störend empfindet. Auch sollte man versuchen, dem Partner wirklich zuzuhören und nicht zu unterbrechen. |
Also punkto Formel:
der sowas bescheuertes 
aufgstellt hat.
Das mit dem Verhältnis kann vielleicht so in etwa hinkommen - oder auch nicht.
Aber wie gut, dass dann gleich relativiert wurde. Die Streitkultur muss stimmen. Und hinterher muss man sich noch in die Augen schaun können.
Ich diskutier (wir streiten nie 
) auch hie und da (nur ganz selten, ich 
bin) mit meiner Frau - wenn mal unsere Sturschädel sozusagen aneinanderprallen. Fünf Minuten später ist das "reinigende" Gewitter vorbei und alles läuft wieder 
bestens 
__________________
imho !
Jeder der mich ernst nimmt ist selber schuld;
jeder ders nicht tut kriegts mit mir zu tun.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von NoName: 06.12.2005 20:21.
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06.12.2005 20:20 |
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