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Kindesweglegung in St. Pölten

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nickless nickless ist weiblich

Baronesse

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Kindesweglegung in St. Pölten

vorigen Freitag wurde im KH St. Pölten ein Kind weggelegt. das Kind ist 4 Jahre alt , asiatischer Herkunft und sowohl körperlich als auch geistig behindert. die Eltern sind bis jetzt unauffindbar.
Jetzt frage ich mich, wenn ein Kind Behinderungen hat, muss es doch irgendwo in ärztlicher Behandlung gewesen sein, bzw es muss von diesem Kind eine Krankengeschichte geben, mit seinen Daten und die der Erziehungsberechtigten.

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16.12.2008 09:02

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krull

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krankengeschichte ist gut,
die wurde in Burma auf ein palmenblatt geschrieben und ist im letzten tropensturm verloren gegangen.
aber vielleicht ist das kind gar nicht "registriert" und stammt von einer "zwangsprotestuierten" und jetzt mußte sie es weglegen.
aber vielleicht ist es den eltern "nur" zuviel geworden.
aber auch die möglichkeit das sie das kind nicht mehr ernähren konnten, und, und, und.........
vielleicht können die behörden es klären.

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16.12.2008 11:46

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nickless nickless ist weiblich

Baronesse

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Themenstarter Thema begonnen von nickless

nur so zur Info lt Wikipedia:
Krankengeschichte (KG) ist im Alltag ein Synonym für die Anamnese, d.h. der vom Arzt im Gespräch erhobene Gesundheitsverlauf, die Vorerkrankungen, und frühere Behandlungen eines Patienten. Nach anderem Sprachgebrauch kann auch die Gesamtheit aller dokumentierten Informationen über den Krankheitsverlauf eines Patienten gemeint sein, also die Kranken- oder Patientenakte.

Die Beweggründe für eine Kindesweglegung mögen - wie schon mein Vorposter schreibt, mannigfaltig sein. Goutieren kann ich sie trotzdem nicht - da es in Österreich vielerorts Hilfe für solche Fälle gibt.
ob nun die Krankengeschichte des Kindes verweht ist oder nicht.
wenn es nicht so traurig wäre, müsste man direkt schmunzeln.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nickless: 16.12.2008 17:26.

16.12.2008 17:04

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