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Goldnas
Administrator
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Hallo
Momentan bin ich ja gesundheitlich leicht angeschlagen. Angefangen hat das ganze am Freitag vorrige Woche, abends. Leichtes Halsweh, am Samstag mit Parkemed und einer Halswehtablette auf die Uni, nach der Uni ab ins Bett, am Sonntag schon Fieber, welches Montags und Dienstags zurückging. Meine Kampfmittel waren Aeromuc zum Schleim lösen sowie NeoCitran.
Soviel zur Vorgeschichte.
Dann habe ich mich allerdings entschlossen doch zum Arzt zu gehen. Am darauffolgenden Mittwoch wars soweit.
Die Ärztin hat sich meine Krankengeschichte teilweise angehört, mir dann in den Rachen geschaut allerdings ein Abhorchen der Lungen NICHT durchgeführt. In der Arztpraxis is mir das noch nicht aufgefallen, zu Hause habe ichs allerdings als komisch empfunden. Zugutehalten muß man ihr, daß sie einen Kontrollterminvereinbart und die Wirkung der Medikamente vorrausgesagt hatte. (Eine Besserung muß nach 2 Tagen eintreten)
Wie schauts bei euch aus? Seit ihr mit eurem Hausarzt zufrieden? Müßt ihr im Wartezimmer lange warten? Wie würdet ihr die Gesamtleistung bewerten? Wie würdet ihr den geschilderten Fall sehen?
__________________ lg Goldnas
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Ebelsberger Peter Bakk.techn.
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09.06.2007 12:59 |
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Glykosid
Baronesse
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ich HATTE einen hausarzt,der zwar alle untersuchungen durchgeführt hat,befundbesprechungen fanden statt,aber ich bin es gewohnt,dass der arzt auch ein patientengespräch führt.wie soll er wissen,wie sich der pat.FÜHLT.nein,er hält sich an befunde und jedes weitere wort ist überflüssig.wartezeiten sind,da termine vorher schon feststehen doch etwas zu lang.
deshalb ist er auch mein hausarzt GEWESEN.dir peter wünsche ich eine baldige besserung.
__________________ man hat nichts zu suchen,wo man nichts verloren hat.elazar benyoetz
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09.06.2007 13:16 |
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MeXXi
Prinzessin
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ich bin vor drei monaten umgezogen und hab einen neuen hausarzt den ich gar nicht kenne, nur die ordinationshilfe, die ich jetzt schon auf grund meiner allergie zweimal besucht habe.
ich brauchte rezepte und überweisung, normalerweise sollte sie mich ja zum arzt reinschicken und nicht einfach meine anordnung über medikamente, die ich brauch nicht einfach so hinnehmen. für mich ist das ok, da ich beruflich sowieso ein bissl ahnung habe.
bei jedem anderen, der sich mit der materie nicht auskennt, find ich das dann doch nicht ok. (maybe medikamentenmissbrauch? und ich bin zb auch noch rezeptgebührenbefreit)
fakt ist, arzt verdient sobald er diagnose stellt (also muss diagnose in der kartei oder pc stehen und noch ein medikament gegeben worden sein, egal ob er das schreibt oder die ordihilfe einfach das schreibt, was der pat ihr sagt)
so gesehen ist es für ihn nur weniger arbeit wenn ein patient nicht ewig im wartezimmer wartet. sein geld verdient er trotzdem.
und krank in dem sinne, dass ich zu ihm gegangen bin, weil ich nicht wusste, was das ist, war nicht´, war vor einem monat mal krank mit einem Tag hohen fieber und meine mama griff da eher auf hausmittel zrück, essigpatschen, innerhalb von einigen stunden von 39,7 auf 37,2
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09.06.2007 16:51 |
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